Social Selling

Social Selling

Social Selling Verkaufen In Sozialen Netzwerken

Social Selling bezieht sich auf den Einsatz von sozialen Netzwerken durch Verkäufer, um mit potenziellen Kunden zu interagieren, Beziehungen aufzubauen und letztendlich ihre Verkaufsziele zu erreichen. Unterscheiden sollte man jedoch zwischen B2C und B2B Social Selling. Dazu später mehr im Artikel.

Hier sind einige Schlüsselstrategien für effektives Social Selling:

  1. Aufbau einer starken persönlichen Marke: Es ist wichtig, dass Verkäufer eine authentische und professionelle Online-Präsenz aufbauen. Dies beinhaltet die Pflege eines professionellen Profils auf Plattformen wie LinkedIn, Instagram oder Twitter, das ihre Expertise in ihrem Bereich widerspiegelt.
  2. Wertvolle Inhalte teilen: Durch das regelmäßige Posten von relevanten und nützlichen Inhalten können Verkäufer ihre Glaubwürdigkeit stärken und sich als Experten in ihrem Fachgebiet positionieren. Dies kann Artikel, Blog-Posts, Studien oder sogar Tipps umfassen, die für ihre Zielgruppe von Interesse sein könnten.
  3. Engagement fördern: Social Selling geht über das bloße Posten von Inhalten hinaus. Verkäufer sollten aktiv an Gesprächen teilnehmen, Kommentare auf ihren Posts beantworten und sich in Diskussionen auf Plattformen ihrer Branche einbringen.
  4. Beziehungen aufbauen: Durch persönliche Nachrichten oder Kommentare können Verkäufer direkte Verbindungen zu potenziellen Kunden aufbauen. Es ist wichtig, dass diese Interaktionen nicht sofort verkaufsorientiert sind, sondern darauf abzielen, echtes Interesse und Hilfsbereitschaft zu zeigen.
  5. Nutzung von Tools und Daten: Viele soziale Plattformen bieten Tools zur Analyse der Interaktionen und Reichweite von Posts. Diese Daten können genutzt werden, um zu verstehen, was gut funktioniert und um zukünftige Inhalte und Strategien besser darauf abzustimmen.
  6. Integration von Social Listening: Verkäufer sollten auch Social Listening betreiben, um Gespräche über relevante Themen oder Marken zu überwachen. Dies kann ihnen helfen, rechtzeitig auf potenzielle Kundenbedürfnisse zu reagieren oder sich in relevante Diskussionen einzubringen.

Indem Verkäufer diese Taktiken anwenden, können sie nicht nur ihre Sichtbarkeit und Reichweite erhöhen, sondern auch vertrauensvolle Beziehungen aufbauen, die letztendlich zu mehr Verkäufen führen können.

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Social Selling im B2B & B2C? Unterschiede und Vergleich

Social Selling kann sowohl im B2B- (Business-to-Business) als auch im B2C- (Business-to-Consumer) Bereich effektiv eingesetzt werden, wobei die Ansätze und Strategien je nach Zielgruppe variieren. Hier sind die Hauptunterschiede und einige Vergleiche zwischen Social Selling im B2B- und B2C-Kontext:

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B2B Social Selling

  1. Langfristige Beziehungen: Im B2B-Bereich geht es oft um den Aufbau langfristiger Beziehungen. Die Entscheidungsprozesse sind länger, und es sind in der Regel mehrere Stakeholder beteiligt.
  2. Höherer Wert und Komplexität: Die verkauften Produkte oder Dienstleistungen sind oft teurer und komplexer, was detaillierte Erklärungen und oft maßgeschneiderte Lösungen erfordert.
  3. Fokus auf ROI: B2B-Käufer sind in erster Linie an dem Return on Investment (ROI) interessiert. Inhalte, die den Wert und die Effizienzsteigerung durch das Produkt oder die Dienstleistung aufzeigen, sind besonders effektiv.
  4. Professionelle Inhalte: Die Inhalte sind oft formeller und informationsreicher, um Fachwissen und Glaubwürdigkeit zu demonstrieren.
  5. Nutzung von Plattformen: LinkedIn ist eine Schlüsselplattform für B2B Social Selling, gefolgt von Twitter und branchenspezifischen Foren.

B2C Social Selling

  1. Emotionale Ansprache: Im B2C-Bereich ist die emotionale Verbindung zum Produkt oder zur Marke oft wichtiger. Die Entscheidungen werden schneller und impulsiver getroffen.
  2. Breitere Zielgruppen: Die Zielgruppen sind oft breiter und weniger spezialisiert. Die Ansprache kann allgemeiner und unterhaltungsorientierter sein.
  3. Visual Content: Bilder, Videos und andere visuell ansprechende Inhalte sind besonders wirksam, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu gewinnen.
  4. Direktes Feedback: Social Media ermöglicht direktes Feedback von Endkunden, was für Produktentwicklung und Kundenbeziehungen genutzt werden kann.
  5. Nutzung von Plattformen: Plattformen wie Instagram, Facebook und TikTok sind besonders wichtig, da sie eine breite Reichweite und starke visuelle Inhalte ermöglichen.

Vergleich und Integration

  • Zielgruppenanalyse: Sowohl im B2B als auch im B2C ist eine genaue Kenntnis der Zielgruppe entscheidend für erfolgreiche Strategien.
  • Content-Strategie: Während B2B auf Fachwissen und datengestützte Inhalte setzt, liegt der Schwerpunkt im B2C auf Unterhaltung und emotionaler Bindung.
  • Kaufzyklus: B2B hat in der Regel einen längeren Kaufzyklus mit mehreren Touchpoints und Entscheidungsträgern, während B2C oft spontanere Kaufentscheidungen sieht.
  • Kundenservice: Im B2C ist oft ein schneller und proaktiver Kundenservice gefordert, während im B2B der Fokus auf maßgeschneidertem Service und Unterstützung liegt.

Durch das Verständnis dieser Unterschiede können Unternehmen ihre Social Selling-Strategien optimal anpassen und sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich erfolgreich sein.

 

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Was gibt es bei Social Selling noch zu beachten?

Social Selling erfordert ein umsichtiges Vorgehen, um langfristig erfolgreich zu sein. Hier sind einige zusätzliche Aspekte, die es zu beachten gilt:



  1. Zielgruppenanalyse: Verstehen Sie genau, wer Ihre Zielgruppe ist. Dies umfasst demografische Daten, Interessen und Probleme, die Ihre Produkte oder Dienstleistungen lösen können. Eine präzise Zielgruppenanalyse hilft dabei, relevante Inhalte zu erstellen, die echten Mehrwert bieten.
  2. Persönliche Ansprache: Personalisierung ist entscheidend im Social Selling. Ansprachen sollten so persönlich wie möglich gestaltet werden, um eine Verbindung herzustellen und Vertrauen aufzubauen. Dies bedeutet, dass Nachrichten speziell auf die Bedürfnisse und Interessen der jeweiligen Person oder Gruppe zugeschnitten sein sollten.
  3. Konsistenz: Regelmäßigkeit in der Kommunikation und im Posten von Inhalten ist wichtig. Dies hilft dabei, eine dauerhafte Präsenz aufzubauen und im Gedächtnis der Zielgruppe zu bleiben. Gleichzeitig ist es wichtig, die Qualität der Inhalte hoch zu halten und nicht nur der Quantität wegen zu posten.
  4. Feedback und Datenanalyse: Nutzen Sie Feedback und Datenanalysen, um Ihre Strategie kontinuierlich zu verbessern. Dazu gehören Engagement-Raten, Klickzahlen und Konversionen. Dieses Feedback sollte genutzt werden, um Inhalte und Ansprachen weiter zu optimieren.
  5. Schulung und Weiterbildung: Die Landschaft der sozialen Medien entwickelt sich ständig weiter. Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen sind daher unerlässlich, um aktuelle Trends, Werkzeuge und Methoden zu verstehen und anzuwenden.
  6. Geduld und Ausdauer: Erfolge im Social Selling stellen sich oft nicht über Nacht ein. Geduld und Ausdauer sind entscheidend, um langfristige Beziehungen aufzubauen und schließlich Verkäufe zu realisieren.
  7. Rechtliche Compliance: Stellen Sie sicher, dass Ihre Social Selling-Aktivitäten im Einklang mit den Datenschutzgesetzen und den Nutzungsbedingungen der jeweiligen sozialen Netzwerke stehen.

Durch die Berücksichtigung dieser Aspekte können Unternehmen ihre Social Selling-Strategie effektiv gestalten und ihre Online-Verkaufsergebnisse maximieren.

Fazit: Social Selling nutzt soziale Netzwerke, um Beziehungen aufzubauen und Verkäufe zu steigern. Im B2B-Bereich liegt der Fokus auf langfristigen Beziehungen und fachspezifischen Inhalten, vor allem auf Plattformen wie LinkedIn. B2C setzt stärker auf emotionale Ansprache und visuelle Inhalte auf Plattformen wie Instagram und Facebook. Beiden gemeinsam ist die Notwendigkeit, die Zielgruppe genau zu verstehen und Inhalte anzupassen, um effektiv zu kommunizieren und Kunden zu gewinnen.

Florian
Florian
hat aus Leidenschaft seine Berufung gefunden. Grundlegend ehrlich und direkt berät er vom Einzelkämpfer über Gründer und StartUps bis zu Geschäfts- und Führungsebener von KMUs. Als Berater versteht er es komplexe Zusammen­hänge auf das Wesentliche zu reduzieren und daraus eine direkte Botschaft für Kunde und Mitarbeiter mit nachhaltiger Strategie und Optimierung zu entwickeln.

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