B2B Rechnungskauf Anbieter & Lösung: Die wichtigste Zahlungsmethode im B2B-E-Commerce
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Im B2B Handel E-Commerce spielt der Rechnungskauf eine zentrale Rolle als beliebteste Zahlungsmethode für Geschäftskunden. Anders als im B2C-Bereich sind Unternehmen häufig auf größere Bestellmengen und längere Zahlungsziele angewiesen, um ihre Liquidität und ihren Cashflow zu optimieren. Der gezielte Kauf auf Rechnung bietet dabei nicht nur Flexibilität und Vertrauen, sondern auch eine effiziente Abwicklung von Transaktionen, die es Geschäftskunden ermöglicht, Bestellungen schnell zu tätigen, ohne sofortige Zahlung leisten zu müssen.

In diesem Kontext wird der Rechnungskauf zum entscheidenden Erfolgsfaktor für B2B-Unternehmen, die ihren Kunden eine bequeme und sichere Zahlungsmöglichkeit bieten wollen. In diesem Artikel gehen wir auf alle Aspekte, Informationen, Vorteile und Nachteile sowie die aktuell beste Lösung und Zahlungsanbieter für Europa ein.

B2B Rechnungskauf Anbieter & Lösung: Die wichtigste Zahlungsmethode im B2B-E-Commerce

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Was bedeutet Kauf auf Rechnung im B2B?

Kauf auf Rechnung ist die beliebteste Zahlungsart in Deutschland – nicht nur bei Privatpersonen sondern auch bei Unternehmen. Beim Rechnungskauf, oder auch Rechnungszahlung genannt, erhält der Käufer eine Ware oder Leistung sofort und bezahlt diese erst später. Dies sorgt bei Unternehmen für mehr Liquidität und optimiert den Zahlungsfluss. Das Zahlungsziel variiert dabei und wird in der Regel vom Rechnungskauf-Anbieter festgelegt. B2B-Rechnungskauf unterscheidet sich im Grundprinzip nicht vom B2C-Bereich. Der Ablauf im Hintergrund ist jedoch deutlich komplexer aufgrund von rechtlicher Gegebenheiten und oftmals höheren Beträgen.



Hauptvorteil kurz und knapp: Beim Rechnungskauf erhält der Käufer die bestellte Ware oder Dienstleistung sofort und begleicht die Rechnung zu einem späteren Zeitpunkt. Der Verkäufer bekommt, wenn er einen Zahlungsdienstleister nutzt das Geld jedoch auch sofort! Eine Win-Win-Situation für beide Seiten.

Besondere Herausforderungen im B2B-Segment bei Kauf auf Rechnung

Im B2B stellt der Rechnungskauf immer noch eine besondere Herausforderung dar. Die meisten B2B-Unternehmen haben einen kleineren Kundenstamm als B2C-Anbieter. Da weniger Aufträge eingehen, sind B2B-Anbieter umso mehr auf rechtzeitige Bezahlung angewiesen. Mit B2B-Rechnungskauf geht für den Anbieter in der Regel ein höheres Risiko einher, weil die zu zahlenden Summen deutlich höher sind.

Im Durchschnitt liegt der Wert von B2B-Rechnungen bei 1.900 Euro in 2024.

Wenn dies jedoch ein Online-Zahlungsanbieter übernimmt verlagert sich das Forderungsmanagement vom Anbieter zum sogenannten Factoring-Anbieter.

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Risikomanagement und Bonitätsprüfung

Sollte der Kunde nach Abschluss eines Rechnungskaufs Insolvenz anmelden, ist es unwahrscheinlich, dass die Rechnung überhaupt noch beglichen wird. Eine eventuelle Zahlung ist mit großem Aufwand, langen Wartezeiten und hohen Anwaltskosten verbunden. Daher ist es für B2B-Anbieter wichtig, schon im Vorfeld die Bonität des Unternehmens zu prüfen. Erst nach erfolgreicher Prüfung kann der Kauf abgeschlossen und die Ware geliefert werden. Genau das machen B2B-Zahlungsanbieter wie wir später im Artikel vorstellen!

Vor- und Nachteile im Überblick

Vorteile des B2B-Rechnungskaufs für Verkäufer:

  • Beliebteste Zahlungsart (95% der B2B-Kunden bevorzugen Rechnungskauf)
  • Höhere Kundenzufriedenheit und Kundenbindung
  • Steigerung der Conversion-Rate im Onlineshop
  • Umsatzsteigerung von bis zu 35% möglich
  • Wettbewerbsvorteil durch Angebot der bevorzugten Zahlungsart
  • Mit Payment-Provider (Zahlungsanbietern): Sofortige 100% Auszahlung
  • Mit Payment-Provider (Online-Zahlungsdiensten): Kein Risiko durch Zahlungsausfall
  • Gebühr von 2 bis 3,5% kann oft auf den Käufer übertragen werden
  • Auch für Neukunden und Gastbestellungen möglich

Nachteile des B2B-Rechnungskaufs für Verkäufer:

  • Hohes Ausfallrisiko ohne Payment-Provider (Tipp: Daher nur mit Factoring und modernen Zahlungsanbietern arbeiten – Lösung weiter unten im Artikel!)
  • Durchschnittliche Rechnungssumme von 1.900 Euro erhöht das Risiko
  • Aufwändige und teure Mahnprozesse bei Zahlungsausfällen
  • Lange Wartezeiten bei Zahlungsverzug
  • Hohe Anwaltskosten bei rechtlichen Schritten
  • Bei Kundeninsolvenz meist kompletter Zahlungsausfall
  • Komplexe Bonitätsprüfungen notwendig
  • Höherer administrativer Aufwand ohne Payment-Provider

Vorteile für B2B-Käufer:

  • Ware/Dienstleistung sofort verfügbar
  • Zahlung erst nach Erhalt der Ware
  • Flexible Zahlungsziele (teilweise bis zu 90 Tagen)
  • Optional sogar Ratenzahlung bis 5 Jahre mit fairen Zinsen möglich
  • Bessere Liquiditätsplanung möglich
  • Vereinfachte Buchhaltungsprozesse
  • Gewohnte Zahlungsabwicklung im B2B-Bereich
  • Schneller Bestellprozess möglich
  • Bei Online-Zahlungsabwikclung: Einfache digitale Abwicklung
  • Bilanzverkürzung am Jahresende möglich

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Anforderungen an moderne B2B-Rechnungskauf-Lösungen

Besonders im E-Commerce sind Kunden schnelle Prozesse gewohnt. Um auch im B2B ein angenehmes Kundenerlebnis zu bieten, darf die Bonitätsprüfung den Kaufabschluss nicht hinauszögern. Der Vorteil am Onlineshop besteht schließlich darin, dass er voll automatisiert immer zugänglich ist und mit wenigen Klicks zum Kaufabschluss führt. B2B-Rechnungskauf braucht ein Plugin (Modul / Erweiterung) für den Onlineshop, das leicht eingebettet werden kann, eine verlässliche Risikoprüfung durchführt, sekundenschnell funktioniert und komplett automatisiert ist.

Kommen wir nun zur Lösung für reibunglosen B2B-Verkauf mit Onlineabwicklung manuell oder im Shop.

Die Rolle von Payment-Providern

Um den komplexen Anforderungen des B2B-Rechnungskaufs gerecht zu werden, setzen immer mehr Unternehmen auf spezialisierte Zahlungsanbieter sowie Factoring-Dienstleister die das Rechnungs- und Forderungsmanagement übernehmen. Diese bieten umfassende Lösungen, die sowohl die Risiken minimieren als auch einen reibungslosen Kaufprozess ermöglichen. Ein führender Anbieter in diesem Bereich ist BILLIE, der sich auf den B2B-Rechnungskauf spezialisiert hat – mehr dazu gleich im Artikel.

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Der beste B2B Online-Zahlungsanbieter in Europa – BILLIE Payment-Provider als die Lösung

BILLIE* hat sich als führender europäischer B2B-Zahlungsanbieter auf Rechnungskauf spezialisiert. Hinter dem System steht Mollie aus Amsterdam, das am schnellst wachsendste und größte Zahlungssystem für Online-Verkäufe aktuelle in Europa! Das Unternehmen bietet eine vollständige Integration in gängige Shop-Systeme wie JTL, Magento, Shopify, Shopware, Oxid, Plentymarkets und WooCommerce + viele weitere System.

Die Risikoprüfung erfolgt in Echtzeit, mit einer Akzeptanzrate von über 90 Prozent. Auch Neukunden und Gastbestellungen sind möglich. Nach erfolgreichem Kaufabschluss erfolgt eine sofortige 100-prozentige Auszahlung an den Händler – unabhängig vom Zahlungsziel der Kunden.

Besonders vorteilhaft für Händler ist die sofortige 100% Auszahlung nach erfolgreichem Kaufabschluss, unabhängig vom gewährten Zahlungsziel.

Das Prinzip kurz erklärt:

Wie funktioniert BNPL im B2B

Vorteile bei Nutzung eines Payment-Providers:

  • Höchste Akzeptanzrate auf dem Markt (über 90%)
  • Über 35% mehr Verkäufe!
  • Echtzeit-Bonitätsprüfung in Sekunden
  • Volle Integration in gängige Shop-Systeme
  • Komplettes Mahnwesen wird übernommen (Das Mahnwesen erfolgt in Ihrem Namen und Design, ohne dass Sie sich um etwas kümmern müssen! Die Kosten, die mit Mahnwesen und, wenn nötig, Inkasso-Verfahren verbunden sind, übernimmt Billie. Auf Sie kommen keine weiteren Kosten zu.)
  • Übernahme des Ausfallrisikos
  • Sofortige Auszahlung an den Händler
  • Digitaler, automatisierter Prozess
  • Professionelles Risikomanagement
  • DATEV Schnittstelle

Billie zahlt Sie sofort zu 100 Prozent aus – unabhängig vom Zahlungsziel Ihrer Kunden.

So schaut die Abwicklung dann im Checkout an der Kasse aus:

B2B Bezahlmethoden bei Billie

Nachteile bei Nutzung eines Payment-Providers:

  • Transaktionsgebühren fallen an -> können auf den Kunden (Käufer) übertragen werden
  • Technische Integration notwendig (Plugins vorhanden und der einfache API-Schnittstelle)
  • Abhängigkeit vom Provider
  • Nicht alle Kunden werden akzeptiert
  • Eingeschränkte Kontrolle über Mahnprozesse

Die Zahlungsart Rechnung für Ihren B2B-Onlineshop kann somit ideal und ohne nennenswerte Nachteile einfach umgesetzt werden.

Mollie bieten zudem noch weitere Zahlungsmöglichkeiten sowie manuelle Kundenverwaltung und Zahlungslinks – auch ohne Onlineshop!

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Aktuell (Stand Nov. 2024) für folgende Länder verfügbar:

Deutschland, Österreich, Frankreich, Niederlande & Schweden

Geringe Gebühren von 3,49% + 0,35€ welche man teilweise oder Ganz dem Käufer / Kunden weiter berechnen kann.

 

Weitere B2B-Zahlungsmethoden

Neben dem Rechnungskauf existieren weitere B2B-Zahlungsmethoden wie SEPA-Lastschrift, Kreditkartenzahlungen, PayPal, Klarna, Giropay und Buy Now, Pay Later (BNPL). Die SEPA-Lastschrift eignet sich besonders für wiederkehrende Zahlungen, während PayPal vor allem bei internationalen Geschäften Vorteile bietet. Kreditkartenzahlungen ermöglichen eine automatisierte Zahlungsabwicklung mit integrierter Bonitätsprüfung.

Buy Now, Pay Later gewinnt zunehmend an Popularität und ermöglicht flexible Zahlungspläne.

Allgemeiner Artikel zum Thema Mollie als Zahlungssystem (absolute Empfehlung):

Mollie Zahlungssystem für WooCommerce & andere Shop-Systeme

Zukunft des B2B-Rechnungskaufs

Die Digitalisierung des B2B-Rechnungskaufs schreitet voran. Moderne Zahlungsanbieter ermöglichen eine sichere und effiziente Abwicklung, die sowohl den Bedürfnissen der Käufer als auch der Verkäufer gerecht wird. Mit der richtigen technischen Lösung lässt sich der Rechnungskauf auch im B2B-E-Commerce erfolgreich implementieren.

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Florian Ibe
CEO & Marketingberater

Fragen oder Hilfe zu Mollie & Billie?

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Ihr Ansprechpartner: Florian Ibe

    Zukunftsperspektiven

    Die Digitalisierung des B2B-Rechnungskaufs schreitet kontinuierlich voran. Moderne Payment-Provider spielen dabei eine Schlüsselrolle, indem sie eine sichere und effiziente Abwicklung gewährleisten, die sowohl den Bedürfnissen der Käufer als auch der Verkäufer gerecht wird. Die Integration von künstlicher Intelligenz und automatisierten Prozessen wird die Entwicklung weiter vorantreiben und den B2B-Rechnungskauf noch effizienter gestalten.

    Die Vorteile dieser Entwicklung sind bereits heute messbar:

    • Steigerung der Conversion-Rate
    • Umsatzwachstum von bis zu 35 Prozent
    • Reduzierter Verwaltungsaufwand
    • Verbesserte Liquidität
    • Vereinfachte internationale Expansion

    Die Zukunft des B2B-Rechnungskaufs liegt eindeutig in der intelligenten Verbindung von traditionellen Zahlungsmethoden mit modernen digitalen Lösungen. Unternehmen, die diese Entwicklung aktiv mitgehen, verschaffen sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil im zunehmend digitalisierten B2B-Handel.

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    Wichtige Begriffserklärung zum Rechnungskauf, Factoring und Forderungsmanagement:

    Factoring ist eine Finanzdienstleistung, bei der ein Unternehmen seine offenen Forderungen an ein Factoring-Unternehmen (den sogenannten Factor) verkauft. Im Gegenzug erhält das Unternehmen sofort Liquidität, ohne auf die Zahlung der Kunden warten zu müssen. Factoring dient der Verbesserung der Liquidität und kann das Risiko von Zahlungsausfällen minimieren.

    Forderungsmanagement umfasst alle Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um offene Rechnungen und Forderungen gegenüber Kunden einzutreiben. Es beginnt mit der Rechnungsstellung, umfasst Mahnwesen und Inkasso und zielt darauf ab, die Liquidität zu sichern und Zahlungsausfälle zu minimieren. Ein effektives Forderungsmanagement hilft dabei, Zahlungseingänge zu beschleunigen und die finanzielle Stabilität des Unternehmens zu verbessern.

    Wie funktioniert Factoring / Forderungsmanagement?

    1. Verkauf der Forderung:
      Das Unternehmen verkauft seine Forderungen (offene Rechnungen) an das Factoring-Unternehmen. Dies geschieht oft zu einem bestimmten Prozentsatz des Rechnungsbetrags (z.B. 90-95 %).
    2. Sofortige Auszahlung:
      Das Factoring-Unternehmen zahlt dem Unternehmen in der Regel innerhalb von 24 bis 48 Stunden den vereinbarten Prozentsatz der Forderungssumme aus. Dies verbessert die Liquidität des Unternehmens sofort.
    3. Eintreibung der Forderung:
      Das Factoring-Unternehmen übernimmt das Inkasso, also das Einziehen der Forderungen beim Kunden des Unternehmens. Der Kunde zahlt nun direkt an den Factor.
    4. Abschlusszahlung:
      Sobald der Kunde des Unternehmens die Rechnung vollständig bezahlt hat, erhält das Unternehmen die restliche Summe abzüglich einer Gebühr, die das Factoring-Unternehmen für seine Dienstleistung einbehält.

    Arten des Factorings

    1. Echtes Factoring (mit Ausfallschutz):
      Beim echten Factoring übernimmt der Factor das Risiko eines Zahlungsausfalls. Sollte der Kunde nicht zahlen, trägt das Factoring-Unternehmen das Risiko. Das Unternehmen ist somit gegen Zahlungsausfälle abgesichert.
    2. Unechtes Factoring (ohne Ausfallschutz):
      Beim unechten Factoring bleibt das Risiko eines Zahlungsausfalls beim Unternehmen. Sollte der Kunde nicht zahlen, muss das Unternehmen die Summe an das Factoring-Unternehmen zurückerstatten.
    3. Offenes vs. Stilles Factoring:
      Offenes Factoring: Der Kunde weiß, dass die Forderung an ein Factoring-Unternehmen verkauft wurde, da dies auf der Rechnung vermerkt ist.
      Stilles Factoring
      : Der Kunde wird nicht darüber informiert, dass die Forderung verkauft wurde. Das Unternehmen zieht die Forderung im eigenen Namen ein, während das Factoring-Unternehmen im Hintergrund bleibt.

    Vorteile des Factorings

    • Verbesserte Liquidität: Das Unternehmen erhält sofort Geld und muss nicht auf die Zahlung der Kunden warten.
    • Risikoabsicherung: Beim echten Factoring ist das Unternehmen gegen Zahlungsausfälle geschützt.
    • Entlastung des Forderungsmanagements: Das Factoring-Unternehmen übernimmt das Inkasso und das Mahnwesen.
    • Bessere Planbarkeit: Durch den sofortigen Zufluss von Liquidität wird die Finanzplanung des Unternehmens vereinfacht.

    Nachteile des Factorings

    • Kosten: Factoring ist mit Gebühren verbunden, die den Gewinn des Unternehmens schmälern können. -> können beim Kauf dem Kunden extra berechnet werden!
    • Abhängigkeit: Unternehmen, die regelmäßig Factoring nutzen, könnten in eine Abhängigkeit von der schnellen Liquidität geraten.
    • Einschränkungen: Nicht alle Forderungen sind für das Factoring geeignet, z.B. bei unsicheren Kunden oder bei langen Zahlungszielen. Daher wird die Bonitätsprüfung in Echtzeit online durchgeführt.

    Factoring ist ein hilfreiches Finanzierungsinstrument, um die Liquidität eines Unternehmens zu verbessern und das Ausfallrisiko zu reduzieren. Es eignet sich besonders für Unternehmen, die lange Zahlungsziele haben und schnell Liquidität benötigen, um weiter zu wachsen oder ihre laufenden Kosten zu decken.

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    Florian
    Florian
    hat aus Leidenschaft seine Berufung gefunden. Grundlegend ehrlich und direkt berät er vom Einzelkämpfer über Gründer und StartUps bis zu Geschäfts- und Führungsebener von KMUs. Als Berater versteht er es komplexe Zusammen­hänge auf das Wesentliche zu reduzieren und daraus eine direkte Botschaft für Kunde und Mitarbeiter mit nachhaltiger Strategie und Optimierung zu entwickeln.

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