Der Community Aufbau einer engagierten und dynamischen Online-Community ist eine Kunstform, die sowohl Vision als auch strategische Planung erfordert. In der digitalen Ära, in der wir leben, bieten Community-Software und Community-Management-Tools die notwendige Infrastruktur und die Werkzeuge, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Diese Technologien ermöglichen es uns, über geografische und kulturelle Grenzen hinweg zusammenzukommen, Wissen zu teilen, Unterstützung zu bieten und umfassende Netzwerke aufzubauen, die sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene bereichern. Dieser Artikel soll sehr umfangreich die Möglichkeiten darstellen.

Community aufbauen: Community Software & Community Management Tool

Eine Community-Software dient als das Fundament, auf dem Online-Gemeinschaften entstehen. Sie bietet die Plattform für Interaktionen, Diskussionen und den Austausch von Inhalten, wodurch Mitglieder in der Lage sind, tiefe Verbindungen zu knüpfen und gemeinsame Interessen zu verfolgen. Von Foren und sozialen Netzwerken bis hin zu spezialisierten Plattformen, die auf bestimmte Nischen oder Branchen zugeschnitten sind, variiert Community-Software in Funktionalität und Design, um den unterschiedlichen Bedürfnissen von Gemeinschaften gerecht zu werden.

Community-Management-Tools ergänzen diese Software, indem sie Community-Managern und Moderatoren die Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um effektiv zu kommunizieren, Mitglieder zu engagieren und das Wachstum der Community zu fördern. Diese Tools umfassen Funktionen für das Event-Management, die Moderation von Inhalten, die Analyse von Engagement-Daten und vieles mehr, was es ermöglicht, eine gesunde, aktive und florierende Online-Gemeinschaft zu pflegen.

Der erfolgreiche Aufbau einer Community erfordert jedoch mehr als nur die Auswahl der richtigen Software und Tools. Es erfordert ein tiefes Verständnis der Menschen, die diese Gemeinschaft bilden, ihrer Bedürfnisse und Wünsche sowie der Ziele, die die Community verfolgt. In diesem Zusammenhang wird die Rolle des Community-Managers zunehmend wichtiger – als Leiter, Moderator und Unterstützer, der die Vision der Community in die Realität umsetzt.

In diesem Leitfaden als Blogartiekl werden wir uns eingehend mit dem Thema Community-Aufbau beschäftigen: Von der Auswahl der richtigen Community-Software und Management-Tools über die Entwicklung von Strategien zur Mitgliederbindung bis hin zu den besten Praktiken für das Wachstum und die Pflege Ihrer Online-Gemeinschaft. Unser Ziel ist es, Ihnen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, die Sie benötigen, um eine lebendige, engagierte und nachhaltige Community aufzubauen, die über die Grenzen des Digitalen hinaus einen echten Wert schafft.

Diese Werkzeuge und Plattformen sind darauf ausgelegt, die Erstellung, Verwaltung und das Wachstum von Online-Communities zu unterstützen. Sie bieten eine Vielzahl von Funktionen, um die Interaktion zwischen den Mitgliedern zu fördern, Inhalte zu teilen, die Engagement und Teilnahme zu messen und die Community-Erfahrung insgesamt zu verbessern.

Einige der Kernfunktionen, die in Community-Software und Management-Tools zu finden sind, umfassen:

1. Foren und Diskussionsgruppen: Ermöglichen den Mitgliedern, sich auszutauschen, Fragen zu stellen und Diskussionen zu führen.
2. Mitgliederverwaltung: Werkzeuge zur Verwaltung von Mitgliederprofilen, Registrierungen, Gruppenzugehörigkeiten und Datenschutzeinstellungen.
3. Content-Management-System (CMS): Ermöglicht das Erstellen, Veröffentlichen und Verwalten von Inhalten wie Artikeln, Blogs und News.
4. Event-Management: Funktionen zur Planung und Bewerbung von Veranstaltungen innerhalb der Community.
5. Analytics und Reporting: Bietet Einblicke in das Verhalten und Engagement der Mitglieder, um das Community-Management zu informieren und zu optimieren.
6. Integrationen: Fähigkeit, sich mit externen Plattformen und Diensten zu verbinden, z.B. Social-Media-Plattformen, E-Mail-Marketing-Tools und CRM-Systeme.
7. Moderationswerkzeuge: Unterstützen die Moderatoren bei der Überwachung der Inhalte, dem Umgang mit Missbrauch und dem Aufrechterhalten der Community-Richtlinien.

Es gibt eine Vielzahl von Community-Softwarelösungen, von Open-Source-Plattformen bis hin zu kommerziellen Produkten, darunter Discourse, vBulletin, phpBB für Foren; und umfassendere Plattformen wie Mighty Networks, Khoros oder Higher Logic, die eine breitere Palette von Community-Management-Funktionen bieten.

Die Auswahl der richtigen Community-Software hängt von den spezifischen Bedürfnissen und Zielen Ihrer Community ab, einschließlich der Größe der Community, des Budgets, der erforderlichen Funktionalitäten und der Integrationsanforderungen. Mehr dazu hier im Blogartikel.

Community-Software bezieht sich auf digitale Plattformen und Werkzeuge, die speziell entwickelt wurden, um die Bildung, Verwaltung und das Wachstum von Online-Communities zu unterstützen. Diese Software ermöglicht es Nutzern, sich zu vernetzen, Inhalte zu teilen, zu kommunizieren und an Diskussionen teilzunehmen, wobei der Fokus auf der Förderung von Interaktion und Engagement innerhalb einer definierten Gruppe oder eines Interessengebiets liegt.

Gründe für eine Community Software

• Förderung der Interaktion: Ermöglicht es Mitgliedern, effektiv zu kommunizieren, Wissen zu teilen und Unterstützung zu erhalten.
• Markenbindung stärken: Hilft Unternehmen, eine engere Beziehung zu ihren Kunden aufzubauen, was zu erhöhter Kundentreue führt.
• Feedback und Ideen sammeln: Bietet eine Plattform für Nutzerfeedback, das zur Verbesserung von Produkten oder Dienstleistungen genutzt werden kann.
• Support-Kosten reduzieren: Eine aktive Community kann Peer-to-Peer-Support bieten, was die Last auf traditionellen Supportkanälen verringert.
• Inhalte und Wissen zentralisieren: Schafft eine zentrale Anlaufstelle für Informationen und Ressourcen, die von der Community geteilt werden.

So baust du deine Community auf

1. Ziele und Zielgruppe definieren: Klare Vorstellungen von den Zielen der Community und der Zielgruppe schaffen.
2. Die richtige Plattform wählen: Entscheide dich für eine Community-Software, die deinen Anforderungen entspricht.
3. Strukturen und Regeln erstellen: Leg fest, wie die Community organisiert sein soll und welche Verhaltensregeln gelten.
4. Inhalte und Diskussionen anregen: Erstelle und fördere Inhalte, die zur Interaktion einladen.
5. Moderation und Unterstützung: Stelle sicher, dass die Community moderiert wird und Mitglieder die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.
6. Wachstum fördern und messen: Nutze Marketingstrategien, um neue Mitglieder zu gewinnen, und setze Analytics ein, um das Engagement zu messen.

Schwierigkeiten beim Aufbau

• Engagement erzeugen: Es kann herausfordernd sein, anfängliches und fortlaufendes Engagement zu fördern.
• Moderation: Die Aufrechterhaltung einer positiven und konstruktiven Community-Umgebung erfordert ständige Aufmerksamkeit.
• Skalierung: Mit dem Wachstum der Community können Probleme wie die Verwaltung von Mitgliedern und Inhalten zunehmen.
• Inhaltsqualität: Sicherzustellen, dass die geteilten Inhalte wertvoll und relevant sind, kann schwierig sein.

Notwendige Funktionen

• Diskussionsforen und -gruppen: Für den Austausch und die Diskussion unter den Mitgliedern.
• Mitgliederverwaltung: Werkzeuge zur Verwaltung von Mitgliederprofilen und -einstellungen.
• Content-Management: Für das Erstellen und Teilen von Inhalten innerhalb der Community.
• Suchfunktionen: Ermöglichen das schnelle Finden von Informationen und Diskussionen.
• Analytics und Reporting: Zur Überwachung des Engagements und der Aktivität.
• Mobile Zugänglichkeit: Stellt sicher, dass die Community auf verschiedenen Geräten zugänglich ist.
• Sicherheit und Datenschutz: Schutz der Mitgliederdaten und Gewährleistung der Sicherheit der Plattform.

Der Aufbau und die Pflege einer erfolgreichen Online-Community erfordern sorgfältige Planung, die richtigen Werkzeuge und eine fortlaufende Bemühung, um eine engagierte und aktive Umgebung zu schaffen und zu erhalten.

Was ist eine Community Software & Community Management Tool?

Community-Software und Community-Management-Tools sind digitale Lösungen, die darauf abzielen, die Bildung, Verwaltung und das Engagement innerhalb von Online-Communities zu erleichtern. Obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, decken sie doch unterschiedliche Aspekte der Verwaltung einer Online-Community ab. Hier ist ein detaillierter Blick auf beide:

Community-Software

Community-Software bezieht sich auf die Plattformen, die als Fundament für die Erstellung und das Wachstum von Online-Communities dienen. Diese Software ermöglicht es Benutzern, Profile zu erstellen, miteinander zu interagieren, Inhalte zu teilen und an Diskussionen teilzunehmen. Typische Beispiele für Community-Software sind Foren, soziale Netzwerke, Content-Management-Systeme (CMS) und spezialisierte Plattformen, die auf bestimmte Interessengruppen oder Branchen zugeschnitten sind. Die Hauptziele von Community-Software sind:

• Förderung der Interaktion und des Engagements zwischen den Mitgliedern.
• Bereitstellung einer Plattform für den Austausch von Wissen und Informationen.
• Unterstützung der Mitglieder bei der Vernetzung und beim Aufbau von Beziehungen.

Community-Management-Tools

Community-Management-Tools sind speziell dafür konzipiert, Community-Manager und Moderatoren bei der Verwaltung und Pflege von Online-Communities zu unterstützen. Diese Tools umfassen Funktionen für die Moderation von Inhalten, das Management von Mitgliedern, das Tracking von Engagement und Aktivitäten, sowie Analytik und Berichterstattung. Sie können auch Werkzeuge für das Event-Management, Umfragen und Abstimmungen, sowie Benachrichtigungen und Kommunikation beinhalten. Community-Management-Tools zielen darauf ab:

• Die Effizienz der Community-Verwaltung zu verbessern.
• Ein positives und sicheres Umfeld für alle Mitglieder zu gewährleisten.
• Einblicke in das Verhalten und die Vorlieben der Community-Mitglieder zu gewinnen, um das Community-Erlebnis zu optimieren.

Während Community-Software die grundlegende Plattform bietet, auf der eine Online-Community aufgebaut und betrieben wird, konzentrieren sich Community-Management-Tools auf die Verwaltung und Optimierung dieser Gemeinschaften. Beide sind entscheidend für den Erfolg einer Online-Community, indem sie die technische Infrastruktur und die notwendigen Verwaltungsfunktionen bereitstellen, um ein engagiertes und florierendes Community-Umfeld zu schaffen und aufrechtzuerhalten.

Die 10 beliebtesten Community Software & Community Management Tools

Die Beliebtheit von Community-Software und Community-Management-Tools kann variieren, abhängig von den spezifischen Bedürfnissen der Benutzer, der Größe und Art der Community sowie den Branchentrends. Wir haben oben eine Auflistung von moderner SaaS-Community-Tools zusammgen getragen und unten klassische Alternativen ergänzt.

1. Mighty Networks

Mighty Networks ermöglicht es Ihnen, eine lebendige Community rund um Ihre Marke zu schaffen. Es bietet eine Plattform, auf der Sie Inhalte teilen, Online-Kurse anbieten und bezahlte Mitgliedschaften verwalten können. Die Möglichkeit, eigene Apps zu erstellen, verstärkt die Markenbindung und das Engagement.

• Zielgruppe: Marken, Kreative
• Features: Personalisierter Feed, Themen, Artikel, Direct Messages, öffentliche/private/bezahlpflichtige Mitgliedschaft, Analyse-Tools
• Erweiterte Funktionen:
  • Website Builder
  • Mitgliedschaftsverwaltung
  • Event-Planung
  • Mobile Apps für iOS und Android
  • Personalisierter Feed für Mitglieder
  • Themen, Artikel und Direct Messages
• Preis: Kostenlos bis 23 $/Monat
• Besonderheiten: Eigene Website Builder, Online-Kurse, Membership-Seiten
• Vorteile:
  • Vielseitige Plattform für verschiedene Inhalte
  • Starke Community-Engagement-Tools
  • Einfache Monetarisierungsmöglichkeiten
  • Umfangreiche Analysetools
  • Intuitive Benutzeroberfläche
• Nachteile:
  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten im kostenlosen Tarif
  • Transaktionsgebühren für Verkäufe
  • Kann für Anfänger überwältigend sein

2. coapp

coapp ist eine deutsche Plattform, die speziell für Coworking Spaces, Coaches und kleine bis mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Sie fördert den Austausch und die Vernetzung von Mitgliedern durch eine Vielzahl von Funktionen wie Event-Management und Raumplanung.

• Zielgruppe: Coworking Space Besitzer, Coaches, Berater, Unternehmen
• Features: Posts, Kommentare, Privatnachrichten, Gruppen-Chat, Community-Suche, Raummanagement, Events, Zahlungsmöglichkeiten
• Erweiterte Funktionen:
  • Komplexes Event-Management
  • Gruppen- und Privatnachrichten
  • Profile, Gruppen, Pages und Events
  • Automatisierung von Payments
• Preis: Ab 29 €/Monat zzgl. 15% Plattformgebühren
• Besonderheiten: Deutscher Anbieter, Austausch untereinander mit Profilen, Gruppen, Events, Pages
• Vorteile:
  • Speziell für den deutschen Markt und DSGVO-konform
  • Umfassende Event- und Raumverwaltung
  • Einfache Mitgliederverwaltung
  • Integrierte Zahlungslösungen
  • Moderne und übersichtliche Benutzeroberfläche
• Nachteile:
  • Eingeschränkter Funktionsumfang im Vergleich zu internationalen Plattformen
  • Plattformgebühren zusätzlich zum Abonnement
  • Fokus hauptsächlich auf Coworking Spaces

3. Memberspot

Memberspot bietet eine Plattform für Coaches und Kursersteller, um einen Mitgliederbereich mit integrierten Community-Features zu erstellen. Es unterstützt die Erstellung von thematischen Spaces für Diskussionen und den Austausch von Wissen, wobei Datenschutz und DSGVO-Konformität im Vordergrund stehen.

• Zielgruppe: Coaches, Kursersteller, Unternehmen
• Features: Thematische Spaces, Beiträge posten, FAQ-Sektionen, Fragen beantworten, Termine koordinieren, Member vorstellen, Emoji Reactions
• Erweiterte Funktionen:
  • E-Learning-Module
  • Interaktive Spaces für Diskussionen
  • Komplexe Terminplanung
  • Spaces für Interaktion
  • DE Anbieter und DSGVO-konform
• Preis: Ab 39 €/Monat
• Besonderheiten: DE Anbieter, DSGVO-konform, Mitgliederbereich mit Community Features
• Vorteile:
  • DSGVO-Konformität für den europäischen Markt
  • Starke Fokussierung auf Bildungsinhalte und E-Learning
  • Einfache Bedienung und Einrichtung
  • Gute Integration von Community und Lerninhalten
  • Unterstützung für multimediale Inhalte
• Nachteile:
  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten im Design
  • Fehlende Integrationen mit Drittanbieter-Tools
  • Primär auf den deutschsprachigen Markt ausgerichtet

4. Skool.com

Skool ist eine Community-Plattform, die speziell für Content Creator entwickelt wurde. Sie unterstützt die Erstellung von Online-Kursen, Subscriptions und Fan-Foren, wobei ein starker Fokus auf Interaktion und Mitgliederengagement liegt.

• Zielgruppe: Creator (YouTuber, Instagramer, TikToker)
• Features: Eigener Feed, Interaktion mit Followern, Online Kurse, Subscriptions, Fan-Foren
• Erweiterte Funktionen:
  • Mitglieder-Management
  • Kurs- und Content-Erstellung
  • Interaktive Foren und Gruppen
  • Leaderboards und Gamification
  • Eigener Feed
  • Unlimitiert viele Member
• Preis: 99 $/Monat
• Besonderheiten: Unlimitiert viele Member, geeignet für Online-Kurse und Fan-Foren
• Vorteile:
  • Speziell für Creator und Influencer entwickelt
  • Unbegrenzte Mitgliederanzahl
  • Starke Community-Engagement-Tools
  • Einfache Monetarisierung von Inhalten
  • Intuitive Benutzeroberfläche und einfache Bedienung
• Nachteile:
  • Relativ hoher Preis
  • Begrenzte Integrationen mit anderen Plattformen
  • Fokus hauptsächlich auf englischsprachige Nutzer

Ausführlicher Artikel zu einer Skull-Alternative:

Skool.com Alternativen für Community Building & Online-Lernen als Plattform

5. Heartbeat.chat

Heartbeat.chat ist ein Tool, das speziell für die Erstellung von Online-Kursen, Memberships und exklusivem Content entwickelt wurde. Es bietet Community-Engagement durch Feeds, Gruppen und Chats und unterstützt die Vernetzung von Mitgliedern durch Match-Up-Funktionen.

• Zielgruppe: Online-Kurse, Memberships, exklusiver Content
• Features: Feed-Feature, Gruppen, Chats, Match-Up für interne Interaktion, Affiliate Programm, Reporting & Analytics
• Erweiterte Funktionen:
  • Integrationen (z.B. Zapier, Zoom)
  • Feed-Feature, Gruppen, Chats
• Preis: 40 $/Monat
• Besonderheiten: Unlimitiert viele Member, für exklusiven Content
• Vorteile:
  • Starke Community-Engagement-Funktionen
  • Unbegrenzte Mitgliederanzahl
  • Vielfältige Monetarisierungsmöglichkeiten
  • Umfangreiche Analyse- und Reporting-Tools
  • Einfache Einrichtung und Bedienung
• Nachteile:
  • Eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten
  • Fokus auf englischsprachige Nutzer
  • Kann für Anfänger komplex sein

6. Circle

Circle ist eine flexible und anpassbare Plattform für die Erstellung von Online-Communities. Sie eignet sich besonders für Coaching, Newsletter und Online-Kurse. Circle unterstützt die Erstellung großer Communitys mit umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten und Integrationen.

• Zielgruppe: Unterrichtskurse, Coaching, Produkte, Brands, Startups
• Features: Eigene Domain, Integrationen (Zapier, Integrately), Widgets, Direct Messaging, Moderationstools
• Erweiterte Funktionen:
  • Skalierbar bis zu 100.000 Mitglieder
  • iOS App
• Preis: 39$ bis 199$/Monat
• Besonderheiten: 1.000 bis 100.000 Mitglieder, Demo-Version verfügbar
• Vorteile:
  • Hohe Anpassbarkeit und Branding-Möglichkeiten
  • Skalierbar bis zu 100.000 Mitglieder
  • Intuitive Bedienung und vielseitige Einsatzmöglichkeiten
  • Umfangreiche Integrationen mit anderen Tools
  • iOS App verfügbar
• Nachteile:
  • Relativ hohe Kosten im Vergleich zu anderen Anbietern
  • Video-Uploads können langsam sein
  • App derzeit nur für iOS verfügbar

7. Bettermode (früher Tribe)

Bettermode ist eine Enterprise-Community-Plattform, die Unternehmen aller Größen und Branchen dabei unterstützt, engagierte Communities aufzubauen. Sie bietet umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten und Integrationen, um die Plattform nahtlos in bestehende Prozesse zu integrieren.

• Zielgruppe: Alle Branchen und Unternehmen
• Features: Anpassbar, Spaces, Collections, Tags
• Erweiterte Funktionen:
  • SEO-Optimierung
  • Google Analytics Integration
  • Mitgliedervernetzung
  • GDPR/DSGVO-Konformität
• Preis: Ab 599 $
• Besonderheiten: Fokus auf Verbindungen zwischen Nutzern, vielseitige Anwendungsfälle
• Vorteile:
  • Hohe Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit
  • Unterstützt mehr als 25 Sprachen
  • GDPR/DSGVO-konform und hohe Sicherheitsstandards
  • Kostenloser Plan verfügbar
  • Einfache internationale Einsatzmöglichkeiten
• Nachteile:
  • Hohe Kosten für erweiterte Funktionen
  • Begrenzter Funktionsumfang im kostenlosen Plan
  • Anpassung hauptsächlich auf Farben und Grafiken beschränkt

8. Thinkific

Thinkific ist eine führende Plattform zur Erstellung und zum Verkauf von Online-Kursen. Sie ermöglicht es Einzelpersonen und Unternehmen, mit leistungsstarken Tools für die Kursentwicklung, das Marketing und den Verkauf, ihr Wissen effektiv zu monetarisieren.

• Zielgruppe: Selbstständige Berater, Ersteller von Online-Kursen
• Features: Live Sessions, Videos, Communityfunktionen, Quizze, Umfragen, Prüfungen, Zertifikate
• Erweiterte Funktionen:
  • Drag-and-Drop-Editor
  • Umfangreiche Kursfunktionen (Videos, Audios, Quizze)
  • Landing Page Erstellung
  • Integration in bestehende Websites
  • Live Sessions, Videos, Communityfunktionen
• Preis: Ab 39$
• Besonderheiten: Unbegrenzt viele Mitglieder, geeignet für Online-Kurse
• Vorteile:
  • Dauerhaft kostenloser Zugang möglich
  • Unbegrenzte Kurse und Schüler im kostenpflichtigen Plan
  • Hohe Flexibilität und Erweiterbarkeit durch Apps
  • Einfache Erstellung und Vermarktung von Online-Kursen
• Nachteile:
  • Marketing und Verkauf der Kurse liegen in der Verantwortung des Nutzers
  • Kein eigenes E-Mail-Marketing-Tool
  • Support hauptsächlich per E-Mail

9. Webex Events (vorher Socio Events)

Webex Events ist eine umfassende Lösung von Cisco für virtuelle Veranstaltungen und Webinare. Sie ermöglicht es Unternehmen, mit ihrer Zielgruppe über hochwertige Video- und Audiokommunikation zu interagieren, wobei die Plattform zahlreiche Tools für Engagement und Feedback bietet.

• Zielgruppe: Freiberufler, kleine bis große Unternehmen
• Features: Kommunikationstools, simultane Übersetzung in 100 Sprachen, Umfragen, anonyme Fragen, automatische Transkriptionen
• Erweiterte Funktionen:
  • Audiooptimierung und Hintergrundgeräuschunterdrückung
• Preis: Auf Anfrage
• Besonderheiten: Fokus auf Veranstaltungen und Meetings, hohe Sicherheitsstandards
• Vorteile:
  • Breite Zielgruppe von Freiberuflern bis zu großen Unternehmen
  • Hohe Sicherheitsstandards
  • Vielfältige Kommunikationsmöglichkeiten
  • Eingeschränkter, aber kostenloser Tarif verfügbar
• Nachteile:
  • Teilweise veraltete Benutzeroberfläche
  • Probleme mit der Audioqualität können auftreten
  • Moderatoren benötigen eigene Lizenz

10. Higher Logic

Higher Logic bietet eine umfassende Plattform für Community-Management und Engagement. Sie richtet sich an mittelständische und große Unternehmen sowie Vereine, die ihre Kundenbindung durch direkte Kommunikation und gemeinschaftliche Interaktionen stärken möchten.

• Zielgruppe: Mittelständische und große Unternehmen, Vereine
• Features: E-Mail-Kampagnen, individuelle Tools für Kunden, A/B-Tests, User-, Rollen- und Access-Management
• Vorteile:
  • Starke Kundenbindung durch direkte Kommunikation
  • Einfache Durchführung von A/B-Tests
  • Hohe Anpassbarkeit beim Branding
  • Nutzerfreundlich und anfängerfreundlich
• Nachteile:
  • Aufwendige Einarbeitung in manche Funktionen
  • Nicht multilingual
  • Enthält einige Bugs (wird aber immer schnell gefixt)

11. Hivebrite

Hivebrite ist eine vielseitige Community-Management-Plattform, die speziell für Alumni-Netzwerke, Bildungseinrichtungen und gemeinnützige Organisationen entwickelt wurde. Sie ermöglicht den Aufbau komplexer Netzwerke mit umfangreichen Interaktionsmöglichkeiten.

• Zielgruppe: Alumni-Netzwerke, Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen
• Features: Netzwerkaufbau ähnlich Facebook, Profile, Videos, Nachrichten, Bilder, Jobangebote
• Vorteile: Anpassbar, App für Community, einfache Anwendung und Wartung
• Nachteile: Keine Preisinfos verfügbar, begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
• Vorteile:
  • Speziell für Alumni-Netzwerke entwickelt
  • Einfache Anwendung und Wartung
  • Umfangreiche Analysetools
  • Jobangebote können eingestellt und geteilt werden
• Nachteile:
  • Keine transparenten Preisinformationen
  • Begrenzte Anpassungsmöglichkeiten
  • Media Center mit eingeschränkten Funktionen

Diese Zusammenfassung bietet einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Community-Software-Optionen, die auf dem Markt verfügbar sind, und berücksichtigt dabei unterschiedliche Zielgruppen und Anforderungen. Jede Software bietet einzigartige Features und Preismodelle, die es Unternehmen ermöglichen, die für ihre spezifischen Bedürfnisse am besten geeignete Plattform auszuwählen.

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Beliebte Community-Software (klassisch!)

1. Discourse: Eine moderne Forum-Software, die für ihre umfangreichen Diskussions- und Moderationsfunktionen bekannt ist.
2. vBulletin: Eine weit verbreitete Forum-Software mit umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten und einer starken Unterstützungsgemeinschaft.
3. phpBB: Eine freie und Open-Source-Forum-Software, die für ihre Flexibilität und Erweiterbarkeit geschätzt wird.
4. XenForo: Bietet eine intuitive Benutzeroberfläche und starke Community-Engagement-Tools.
5. Mighty Networks: Ermöglicht den Aufbau von Community-gesteuerten Netzwerken mit einer Vielzahl von Engagement-Tools.
6. Invision Community (früher bekannt als IPS Community Suite): Eine umfassende Suite für Foren, E-Commerce, und mehr, mit starken Personalisierungs- und Managementfunktionen.
7. Khoros (früher Lithium): Bietet fortschrittliche Lösungen für größere Unternehmen, um Kundencommunities und sozialen Support zu verwalten.
8. Higher Logic: Spezialisiert auf Community-Plattformen für Verbände, Non-Profits und Unternehmen.
9. BuddyPress: Eine kostenlose, Open-Source-Software, die in WordPress integriert ist und die Erstellung einer sozialen Netzwerk-Plattform ermöglicht.
10. Telligent (Verint Community): Bietet fortschrittliche Community-Features und Analysetools für Unternehmen.

Beliebte Community-Management-Tools (klassisch und gemischt)

1. Hootsuite: Beliebt für die Verwaltung von Social-Media-Accounts und die Interaktion mit Community-Mitgliedern über verschiedene Plattformen hinweg.
2. Sprout Social: Bietet detaillierte Analytik und Management-Tools speziell für soziale Medien.
3. Buffer: Ein weiteres Tool für das Management von Social-Media-Posts und Analysen, mit Schwerpunkt auf der Planung und Veröffentlichung von Inhalten.
4. Zapier: Ermöglicht die Automatisierung von Workflows zwischen verschiedenen Apps und Diensten, einschließlich Community-Management-Aufgaben.
5. Asana: Wird oft für Projektmanagement und die Organisation von Community-bezogenen Projekten und Kampagnen verwendet.
6. Trello: Ein visuelles Tool für das Projektmanagement, das häufig für die Planung und Koordination von Community-Events und -Inhalten genutzt wird.
7. Slack: Während es hauptsächlich als Kommunikationstool für Teams bekannt ist, nutzen viele Communities Slack für den internen Austausch und die Organisation.
8. Discord: Ursprünglich für Gamer entwickelt, wird es zunehmend von verschiedenen Arten von Communities als Hauptkommunikationsplattform verwendet.
9. Mailchimp: Beliebt für E-Mail-Marketing und die Kommunikation mit Community-Mitgliedern durch Newsletter.
10. Google Analytics: Wird verwendet, um das Engagement und die Interaktion auf Community-Websites zu verfolgen und zu analysieren.

Wie kann man nun eine Community aufbauen?

Vorab: Der neue Trend seit 2023 für 2024 und die Zukunft lautet: CAAS Community as a Service (mit Mehrwert zu Mehrwert)

Den Aufbau einer Online-Community zu planen und umzusetzen, erfordert strategisches Denken, Geduld und Engagement. Hier sind Schlüsselschritte und bewährte Praktiken, die dir dabei helfen können, eine erfolgreiche und engagierte Community aufzubauen:

1. Definiere deinen Zweck und deine Zielgruppe

• Zweck: Bestimme, warum du die Community gründest und was du damit erreichen möchtest. Ein klarer Zweck wird dir helfen, die richtigen Mitglieder anzuziehen und die Community um gemeinsame Ziele herum zu vereinen.
• Zielgruppe: Verstehe, wer deine potenziellen Mitglieder sind. Überlege, was sie interessiert, welche Bedürfnisse sie haben, und wie deine Community ihnen einen Mehrwert bieten kann.

2. Wähle die passende Plattform

• Basierend auf den Bedürfnissen und Vorlieben deiner Zielgruppe, wähle eine Plattform, die diese am besten unterstützt. Berücksichtige Faktoren wie Benutzerfreundlichkeit, Funktionsumfang und Anpassungsmöglichkeiten.

3. Entwickle klare Richtlinien und Strukturen

• Richtlinien: Erstelle klare Verhaltensregeln und Gemeinschaftsrichtlinien, um eine positive und einladende Atmosphäre zu fördern.
• Struktur: Entwickle eine intuitive Struktur für die Diskussionen und Inhalte deiner Community. Kategorien und Tags können dabei helfen, Informationen zugänglich und organisiert zu halten.

4. Fördere Engagement und Interaktion

• Inhalte: Teile regelmäßig wertvolle und relevante Inhalte, um Diskussionen anzuregen und Mitglieder zur Teilnahme zu ermutigen.
• Aktivitäten: Organisiere Events, Wettbewerbe oder Q&A-Sessions, um die Mitglieder zu aktiver Teilnahme zu motivieren.

5. Moderiere aktiv

• Eine effektive Moderation ist entscheidend, um Konflikte zu minimieren und eine positive Umgebung aufrechtzuerhalten. Reagiere proaktiv auf Feedback und sei ein Vorbild für konstruktive Kommunikation.

6. Baue Beziehungen auf

• Fördere persönliche Beziehungen und Netzwerke innerhalb deiner Community. Anerkenne und belohne aktive Mitglieder für ihre Beiträge, um ein Gefühl der Zugehörigkeit und Wertschätzung zu schaffen.

7. Nutze Daten und Feedback

• Verwende Analytics, um das Engagement und das Verhalten der Mitglieder zu verstehen. Sammle regelmäßig Feedback, um die Community-Erfahrung kontinuierlich zu verbessern.

8. Fördere das Wachstum

• Nutze soziale Medien, Content-Marketing und Partnerschaften, um neue Mitglieder zu gewinnen. Denke daran, dass Qualität oft wichtiger ist als Quantität – fokussiere dich auf Mitglieder, die wirklich an dem Wert interessiert sind, den deine Community bietet.

9. Sei geduldig und beständig

• Der Aufbau einer engagierten Community nimmt Zeit in Anspruch. Bleibe deinem Zweck treu, sei aktiv beteiligt und passe deine Strategie an, wenn nötig.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Kombination aus einer starken, zweckgebundenen Basis, engagierter Führung, aktiver Moderation und der Fähigkeit, sich an die Bedürfnisse und das Feedback der Community-Mitglieder anzupassen. Mit Zeit und Hingabe kannst du eine lebendige und unterstützende Online-Community aufbauen.

Florian Ibe
^{CEO & Marketingberater}

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Was macht eine gute Online Community aus?

Eine gute Online-Community zeichnet sich durch mehrere Schlüsselmerkmale aus, die zusammen ein unterstützendes, engagiertes und nachhaltiges Umfeld schaffen. Hier sind die wichtigsten Faktoren, die eine gute Online-Community ausmachen:

1. Klare Zielsetzung und Werte

• Zweckorientiert: Eine starke Community baut auf einem klaren Zweck oder Ziel auf, das die Mitglieder vereint und ihnen eine gemeinsame Richtung gibt.
• Geteilte Werte: Die besten Communities haben einen Kernsatz von Werten, der das Verhalten und die Interaktionen innerhalb der Gruppe leitet.

2. Engagierte Mitglieder

• Aktive Teilnahme: Mitglieder beteiligen sich regelmäßig durch Beiträge, Diskussionen und andere Formen der Interaktion.
• Diversität: Eine gute Community umfasst Mitglieder aus verschiedenen Hintergründen und mit unterschiedlichen Perspektiven, was die Diskussionen bereichert.

3. Effektive Kommunikation und Moderation

• Offene und respektvolle Kommunikation: Eine Umgebung, in der sich die Mitglieder frei ausdrücken können, während gleichzeitig Respekt und Freundlichkeit gewahrt bleiben.
• Effektive Moderation: Moderatoren spielen eine entscheidende Rolle beim Aufrechterhalten der Ordnung und der positiven Atmosphäre, indem sie Richtlinien durchsetzen und Konflikte lösen.

4. Wertvolle Inhalte und Ressourcen

• Informative und relevante Inhalte: Die Bereitstellung von wertvollen Informationen, Ressourcen und Lernmöglichkeiten zieht Mitglieder an und hält sie engagiert.
• Mitgliederbeiträge: Eine gute Community ermutigt Mitglieder, ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu teilen, was den kollektiven Wert der Gemeinschaft erhöht.

5. Starke Führung und Vision

• Engagierte Leitung: Community-Leiter oder Administratoren, die engagiert sind, die Vision der Community voranzutreiben und für ihre Mitglieder da zu sein.
• Strategische Entwicklung: Eine Vision für das Wachstum und die Entwicklung der Community, einschließlich Plänen zur Förderung des Engagements und zur Erweiterung der Mitgliederbasis.

6. Unterstützendes und positives Umfeld

• Unterstützung und Empathie: Ein Umfeld, in dem sich Mitglieder gegenseitig unterstützen, Rat geben und positive Beziehungen aufbauen.
• Sicherheit und Vertrauen: Maßnahmen zum Schutz der Privatsphäre der Mitglieder und zur Gewährleistung ihrer Sicherheit tragen zu einem vertrauensvollen Umfeld bei.

7. Anpassungsfähigkeit und Innovation

• Offen für Feedback: Die besten Communities hören auf das Feedback ihrer Mitglieder und passen sich an deren Bedürfnisse an.
• Innovativ: Einführung neuer Technologien, Funktionen oder Aktivitäten, um die Community frisch und engagiert zu halten.

Eine gute Online-Community bietet nicht nur eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung, sondern wird auch zu einem Ort, an dem sich Mitglieder wertgeschätzt, gehört und unterstützt fühlen. Durch die Kombination dieser Elemente entstehen dynamische und florierende Online-Gemeinschaften, die echten Wert für ihre Mitglieder schaffen.

Eine gut durchdachte Checkliste kann entscheidend sein, um sowohl den Prozess des Communityaufbaus zu strukturieren als auch die richtige Software auszuwählen, die deine Bedürfnisse erfüllt. Hier ist eine detaillierte Checkliste, die beide Aspekte abdeckt:

Checkliste für den Communityaufbau

1. Zweck und Ziele definieren
   • ✅ Bestimme den Hauptzweck deiner Community.
   • ✅ Setze spezifische, messbare Ziele für die Entwicklung der Community.

• Zielgruppe identifizieren
  • ✅ Definiere, wer deine Zielgruppe ist.
  • ✅ Verstehe die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe.
• Community-Richtlinien entwickeln
  • ✅ Erstelle Verhaltensregeln und Moderationsrichtlinien.
  • ✅ Leg fest, wie Konflikte und Probleme gehandhabt werden.
• Plattform und Software auswählen
  • ✅ Recherchiere verfügbare Community-Plattformen und Management-Tools.
  • ✅ Vergleiche Funktionen, Preise und Anpassungsmöglichkeiten.
• Struktur und Navigation planen
  • ✅ Entwickle eine klare und intuitive Struktur für deine Community.
  • ✅ Plane, wie Inhalte organisiert und kategorisiert werden.
• Engagement und Inhaltsstrategie
  • ✅ Entwerfe eine Strategie für regelmäßige und ansprechende Inhalte.
  • ✅ Überlege, wie du Mitglieder zur aktiven Teilnahme ermutigen kannst.
• Promotion und Wachstum
  • ✅ Entwickle einen Plan, um deine Community zu bewerben und neue Mitglieder zu gewinnen.
  • ✅ Nutze soziale Medien, E-Mail-Marketing und andere Kanäle für die Promotion.
• Monitoring und Anpassung
  • ✅ Setze Tools für das Tracking und die Analyse des Engagements ein.
  • ✅ Plane regelmäßige Reviews, um Fortschritte zu bewerten und Anpassungen vorzunehmen.

Checkliste für die Auswahl der richtigen Software

1. Funktionalität und Features
   • ✅ Überprüfe, ob die Plattform die für den Aufbau und das Management deiner Community notwendigen Funktionen bietet.
   • ✅ Stelle sicher, dass die Software skalierbar ist und mit deiner Community wachsen kann.

• Benutzerfreundlichkeit
  • ✅ Bewerte die Benutzerfreundlichkeit für dich und die Community-Mitglieder.
  • ✅ Überprüfe, ob es Unterstützung und Ressourcen für Nutzer gibt.
• Anpassungsfähigkeit
  • ✅ Prüfe, inwiefern die Plattform an deine Design- und Funktionsanforderungen angepasst werden kann.
  • ✅ Untersuche, ob es Integrationen mit anderen Tools und Diensten gibt.
• Sicherheit und Datenschutz
  • ✅ Überprüfe die Sicherheitsfunktionen und Datenschutzrichtlinien der Plattform.
  • ✅ Stelle sicher, dass die Software den rechtlichen Anforderungen entspricht.
• Kosten
  • ✅ Vergleiche die Preismodelle und berücksichtige dein Budget.
  • ✅ Achte auf versteckte Kosten wie zusätzliche Funktionen oder Support.
• Support und Community
  • ✅ Überprüfe, welche Art von Kundensupport angeboten wird (z.B. Live-Chat, E-Mail, Telefon).
  • ✅ Recherchiere, ob es eine aktive Nutzercommunity oder Foren für Support und Austausch gibt.
• Bewertungen und Referenzen
  • ✅ Lies Bewertungen und Fallstudien, um Einblicke in die Erfahrungen anderer Community-Manager zu gewinnen.
  • ✅ Erwäge, eine Demo oder eine Testversion zu nutzen, um die Plattform auszuprobieren.

Diese Checkliste soll dir als Leitfaden dienen, um den Aufbau deiner Community strategisch anzugehen und eine Softwarelösung zu wählen, die deine Ziele unterstützt und das Wachstum und Engagement deiner Community fördert.

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