InHouse Marketing Mitarbeiter sinnvoll oder Marketing auslagern an Agentur als bessere Lösung? 🤔
Inhouse Marketing Mitarbeiter Oder Marketing Agentur Auslagern

In-House Marketing Mitarbeiter (Manager) vs. Marketing Agentur / Freelancer: Was ist die bessere und günstigere Lösung für dein Unternehmen? In diesem aufschlussreichen Video + Blogartikel vergleiche ich die Vor- und Nachteile von In-House Marketing Teams und dem Auslagern von Marketingaufgaben an spezialisierte Agenturen.

InHouse Marketing Mitarbeiter sinnvoll oder Marketing auslagern an Agentur als bessere Lösung? 🤔

die Entscheidung, ob man Marketingaufgaben intern bearbeitet oder an eine spezialisierte Agentur auslagert, erhebliche Auswirkungen auf den Erfolg Ihres Unternehmens haben. Doch warum ist das Auslagern von Marketing heute praktisch ein Muss? In unserem neuesten Blogbeitrag diskutieren wir die entscheidenden Vorteile, die eine Agentur bietet, von Zugang zu spezialisiertem Wissen und modernster Technologie bis hin zur Möglichkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren.

Erfahren Sie, wie das Outsourcing von Marketing Ihnen nicht nur hilft, Kosten zu senken, sondern auch Ihre Marketingstrategien zu optimieren und Ihre Reichweite zu maximieren. Ob es um SEO, Content-Erstellung oder digitale Werbekampagnen geht – entdecken Sie, warum so viele erfolgreiche Unternehmen sich dafür entscheiden, Experten von außen zu holen, um ihre Marketingziele zu erreichen.

WICHTIG: Eine Anstellung einer Person für das Marketing sollte nicht und kann nicht mit einer persönlichen Assistenz der Geschäftsführung kombiniert werden! Das funktioniert nicht!

Inhouse Marketing Manager Mitarbeiter Oder Marketing Agentur Auslagern



InHouse Marketing Mitarbeiter? Ist das wirklich sinnvoll?

Ein Inhouse-Mitarbeiter im Marketing in einem mittelständischen Unternehmen hat typischerweise eine breite Palette an Aufgaben zu bewältigen, die sich über verschiedene Aspekte des Marketings erstrecken können. Hier sind einige der zentralen Verantwortlichkeiten:

  1. Strategische Planung: Entwicklung und Umsetzung von Marketingstrategien, die auf die Unternehmensziele abgestimmt sind.
  2. Marktforschung und Analyse: Sammeln und Analysieren von Daten über Kunden, Wettbewerber und Markttrends, um fundierte Marketingentscheidungen zu treffen.
  3. Digitales Marketing: Betreuung der Unternehmenswebseite, Social-Media-Kanäle und Online-Werbekampagnen, einschließlich SEO und SEM + RECRUITING
  4. Content-Erstellung: Erstellung von Inhalten für verschiedene Plattformen und Medien, wie z.B. Blogbeiträge, Newsletter, Pressemitteilungen und Werbematerialien.
  5. Event-Management: Planung und Durchführung von Veranstaltungen wie Messen, Produktvorstellungen oder Kundenveranstaltungen.
  6. Budgetverwaltung: Überwachung des Marketingbudgets und Sicherstellung, dass die Ausgaben die strategischen Ziele unterstützen.
  7. Kundenbeziehungen: Pflege der Beziehungen zu Kunden und anderen Stakeholdern, um das Unternehmensimage zu stärken und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Warum das nicht funktionieren kann:

  • Überlastung: Ein einzelner Mitarbeiter, der für alle diese Aspekte des Marketings verantwortlich ist, kann leicht überlastet werden, besonders wenn spezielle Fähigkeiten oder tiefere Kenntnisse in bestimmten Bereichen erforderlich sind (z.B. SEO oder datengesteuerte Analyse).
  • Fehlende Spezialisierung: Marketing ist ein breites Feld, das oft spezialisierte Fähigkeiten in Bereichen wie Grafikdesign, Videoproduktion, technisches SEO und Datenanalyse erfordert. Ein einziger Mitarbeiter kann nicht in allen Bereichen gleichzeitig Experte sein.
  • Ressourcenbeschränkungen: Mittelständische Unternehmen haben oft begrenzte Budgets für Marketing, was bedeutet, dass nicht immer in die besten Tools, Technologien oder externe Dienstleistungen investiert werden kann.
  • Strategische Begrenzungen: Ein Inhouse-Mitarbeiter könnte in einem „Echo Chamber“-Effekt enden, wo neue Ideen und frische Perspektiven fehlen, die oft durch Zusammenarbeit mit externen Agenturen oder Beratern kommen.

In vielen Fällen kann es sinnvoll sein, bestimmte Marketingfunktionen auszulagern oder zusätzliche interne Ressourcen zu schaffen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Dies kann die Effektivität der Marketingbemühungen erhöhen und den Druck auf den Inhouse-Mitarbeiter verringern.

Hier ist eine beispielhafte Jahresübersicht für einen Inhouse-Marketingmitarbeiter in einem mittelständischen Unternehmen, inklusive der geschätzten Zeitaufwendungen für die jeweiligen Aufgabenbereiche. Diese Übersicht dient dazu, eine grobe Schätzung der monatlichen und jährlichen Arbeitslast zu geben:

Monat Strategische Planung (Stunden) Online-Marketing (Stunden) Interne Abstimmung (Stunden) Sonstige Aufgaben (Stunden) Gesamt (Stunden)
Jan 10 40 4 20 74
Feb 5 40 4 20 69
Mär 5 40 4 20 69
Apr 5 40 4 20 69
Mai 5 40 4 20 69
Jun 10 40 4 20 74
Jul 5 40 4 20 69
Aug 5 40 4 20 69
Sep 10 40 4 20 74
Okt 5 40 4 20 69
Nov 5 40 4 20 69
Dez 10 40 4 20 74
Jahresgesamt 80 480 48 240 848

 

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Erläuterungen zu den Aufgaben:

  • Strategische Planung: Diese beinhaltet die Entwicklung und Überprüfung von Marketingstrategien, um sicherzustellen, dass diese mit den Geschäftszielen übereinstimmen. Dazu gehören jährliche Überprüfungen und quartalsweise Anpassungen.
  • Online-Marketing: Umsetzung der Online-Strategien, inklusive Content-Erstellung, Management der sozialen Medien, Email-Kampagnen, SEO und SEM.
  • Interne Abstimmung: Regelmäßige Meetings mit Vertrieb, Geschäftsführung und Produktentwicklung, um sicherzustellen, dass das Marketing eng mit den anderen Unternehmensbereichen abgestimmt ist.
  • Sonstige Aufgaben: Dies kann alles von der Marktforschung bis hin zum Event-Management umfassen, je nach Unternehmensanforderungen und Jahreszeit.

Diese Übersicht ist natürlich nur ein Beispiel und kann je nach spezifischen Anforderungen des Unternehmens und anderen externen Faktoren variieren.

Hinzu kommt noch Auswertung etc.

 

Stunden-Aufwände

Übersicht der monatlichen und jährlichen Arbeitsaufteilung und Zeitaufwendungen für den Inhouse-Mitarbeiter, unter der Annahme, dass eine Online-Marketing-Agentur einen Großteil der Aufgaben übernimmt und der Inhouse-Mitarbeiter hauptsächlich koordinierende und überwachende Aufgaben übernimmt:

Mit intensiver Agenturunterstützung (angepasst):

Monat Strategische Planung (Stunden) Online-Marketing (Stunden) Interne Abstimmung (Stunden) Agenturkoordination (Stunden) Sonstige Aufgaben (Stunden) Gesamt (Stunden)
Monatlich 1-2 1-2 2.8 1 2 7.8-9.8
Jahresgesamt 18-24 12-24 33.6 12 24 99.6-117.6

 

Änderungen durch die Agenturunterstützung:

  • Strategische Planung: Der Zeitaufwand für die strategische Planung ist auf 1-2 Stunden pro Monat reduziert, da die Agentur die meisten vorbereitenden Arbeiten übernimmt und nur noch die finale Abstimmung und Genehmigung durch den Inhouse-Mitarbeiter erforderlich ist.
  • Online-Marketing: Der Inhouse-Mitarbeiter überprüft und genehmigt nur noch die von der Agentur vorbereiteten Kampagnen und Strategien, was den Zeitaufwand auf 1-2 Stunden pro Monat reduziert.
  • Agenturkoordination: Die Koordination mit der Agentur beansprucht nun nur noch 1 Stunde pro Monat, da effiziente Kommunikationswege und klare Zuständigkeiten etabliert sind.
  • Sonstige Aufgaben: Dies bleibt unverändert bei etwa 2 Stunden pro Monat, da bestimmte ad-hoc Aufgaben oder spezifische Anforderungen des Unternehmens weiterhin intern behandelt werden müssen.

Vorteile dieser starken Reduzierung:

  1. Konzentration auf wesentliche Aufgaben: Der Inhouse-Mitarbeiter kann sich auf wesentliche, wertschöpfende Aufgaben konzentrieren und strategische Entscheidungen treffen.
  1. Effiziente Ressourcennutzung: Die Arbeitszeit des Inhouse-Mitarbeiters wird effizient genutzt, was zu einer besseren Work-Life-Balance und möglicherweise höherer Arbeitszufriedenheit führt.
  1. Agenturexpertise nutzen: Die spezialisierte Expertise der Agentur wird maximal ausgenutzt, was zu innovativeren und effektiveren Marketingstrategien führen kann.

Diese Anpassungen reflektieren eine sehr effiziente Nutzung der Ressourcen und ermöglichen es dem Inhouse-Mitarbeiter, sich auf Schlüsselbereiche zu konzentrieren, die strategischen Einfluss auf das Unternehmen haben.

Kostenvergleich

Um die jährlichen Kosten für den Inhouse-Mitarbeiter und den Vergleich mit den potenziellen Agenturkosten aufzustellen, beginnen wir mit der Berechnung des Jahresgehalts inklusive der Nebenkosten des Mitarbeiters:

Kosten für den Inhouse-Mitarbeiter:

Monatliches Bruttogehalt: 3.504 €

Jahresgehalt inklusive Nebenkosten:

3.504€× 12 Monate ×1,35 Nebenkostenfaktor =56.716,80 €

Kosten für die Agentur:

Die Agenturkosten hängen stark von den spezifischen Dienstleistungen und den Vertragsbedingungen ab. Um eine Schätzung durchzuführen, werde ich annehmen, dass die Agenturkosten pro Monat etwa so hoch sind wie das Monatsgehalt des Mitarbeiters, was in der Branche nicht unüblich ist, insbesondere wenn umfassende Dienstleistungen inklusive strategischer Planung, umfangreichem Online-Marketing und ständiger Optimierung angeboten werden.

Monatliche Agenturkosten: 3.504 € netto

hrliche Agenturkosten:

3.504€×12 Monate =42.048€

Gesamtkostenvergleich:

  • hrliche Kosten für den Inhouse-Mitarbeiter: 56.716,80 €
  • hrliche Kosten für die Agentur: 42.048 €

Kostenreduktion durch Agentureinsatz:

Die Einsparung bei Verwendung einer Agentur im Vergleich zur Vollzeitbeschäftigung eines Inhouse-Mitarbeiters beträgt:

56.716,8€−42.048€=14.668,80

Diese Berechnung zeigt, dass der Einsatz einer Agentur eine Kostenreduktion um 14.668,8 € pro Jahr bedeuten könnte, unter der Annahme, dass die Agenturkosten das Äquivalent des monatlichen Gehalts des Mitarbeiters betragen. Diese Analyse berücksichtigt nicht die möglicherweise höhere Effizienz und Effektivität der Marketingmaßnahmen durch die Agentur, die zu weiteren indirekten Kosteneinsparungen führen könnte.

Weitere wichtige Faktoren

Die Berücksichtigung von 30 Urlaubstagen und der Aspekt der Nicht-Haftung von Mitarbeitern für schlechte Leistung verfeinern das Kostenbild weiter und können bei der Entscheidungsfindung über den Einsatz einer Inhouse-Ressource im Vergleich zu einer Agentur relevant sein.

Anpassung der Kosten für den Inhouse-Mitarbeiter:

Da der Mitarbeiter jährlich 30 Urlaubstage hat, sind die tatsächlich geleisteten Arbeitstage geringer, während das Gehalt unverändert bleibt. Dies kann die Kosten pro tatsächlich geleistete Arbeitsstunde erhöhen.

Arbeitstage pro Jahr ohne Urlaub (angenommen es gibt 5 Arbeitstage pro Woche und ca. 52 Wochen pro Jahr):

52 Wochen ×5 Tage =260

 

Abzüglich 30 Urlaubstage:

260 Tage −30 Tage =230 Tage

Jahresgehalt inklusive Nebenkosten bleibt:56.716,80

Die Kosten pro Arbeitstag erhöhen sich dadurch enorm, da 1 Monat nicht gearbeitet wird.

Krankheitstage etc. lassen wir außen vor.

Nicht-Haftung für schlechte Leistung:

In Unternehmen haften Mitarbeiter in der Regel nicht direkt für schlechte Leistung, solange keine grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz vorliegt. Dies bedeutet, dass das Risiko schlechter Leistung von dem Unternehmen getragen wird. Im Gegensatz dazu kann eine Agentur oft vertraglich zur Verantwortung gezogen werden, wenn vereinbarte Leistungen nicht erbracht werden, was die potenzielle Haftung und das damit verbundene Risiko für das Unternehmen reduziert.

Finanzielle Überlegungen:

Die Berücksichtigung von Urlaubstagen und der Nicht-Haftung erhöht effektiv die relativen Kosten des Inhouse-Mitarbeiters, da das Gehalt über weniger Arbeitstage verteilt wird und das Unternehmen das Risiko der Leistung trägt. Dies verstärkt potenziell das Argument für die Nutzung einer Agentur, wenn diese effiziente Leistung und ggf. Haftungsübernahmen für Nichterfüllung bietet.

Revidierte Kosten pro Arbeitstag für den Inhouse-Mitarbeiter:

56.716,80€ / 230 Tage ≈ 246,60€ pro Tag

 

Zwischenfazit: Die Anpassung der Kostenberechnung unter Berücksichtigung der Urlaubstage und der Nicht-Haftung für schlechte Leistung zeigt, dass die Nutzung einer Agentur sowohl aus Kostengesichtspunkten als auch aus Risikoüberlegungen vorteilhaft ist. Insbesondere in Fällen, in denen das Unternehmen nicht die Ressourcen oder das Know-how besitzt, um die Qualität der Marketingaktivitäten kontinuierlich zu überwachen und sicherzustellen.

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Fazit: Mehrwert einer Marketingagentur bei gleichen Kosten und erhöhter Flexibilität

Effizienz und Expertise: Bei der Inanspruchnahme einer spezialisierten Marketingagentur erhält ein Unternehmen Zugang zu einem Team von Experten, die in verschiedenen Bereichen des Marketings ausgebildet sind. Dies umfasst SEO, SEM, Content-Erstellung, Social Media Management und datengesteuerte Analysen. Die Bündelung dieser Expertise unter einem Dach kann eine signifikante Verbesserung der Marketingstrategie und -ausführung ermöglichen. Im Gegensatz dazu kann ein einzelner Inhouse-Mitarbeiter, auch bei umfassender Erfahrung, nicht in allen Aspekten des Marketings gleichzeitig spezialisiert sein.

Kostenvergleich: Bei direktem Kostenvergleich, unter Berücksichtigung des Jahresgehalts inklusive Nebenkosten (56.716,80 € für den Inhouse-Mitarbeiter vs. 42.048 r die Agentur), kann das Unternehmen durch die Beauftragung einer Agentur bereits finanziell profitieren. Wenn man zusätzlich die erhöhte Anzahl an effektiven Arbeitstagen und die Risikoverlagerung von der Leistungsqualität betrachtet, wird die Option noch attraktiver.

Leistungsfähigkeit: Die Leistungsfähigkeit einer Agentur kann durch ihre Fähigkeit, neueste Technologien und Methoden einzusetzen, zusätzlich erhöht werden. Agenturen investieren oft in fortschrittliche Tools für Datenanalyse, Automatisierung und Kunden-Tracking, die einzelnen Unternehmen möglicherweise zu kostspielig sind. Dies führt zu einer verbesserten Zielgruppenansprache und Effizienz in den Marketingkampagnen.

Geschätzte Wertsteigerung: Wenn man davon ausgeht, dass eine Agentur durch Spezialisierung und Technologieeinsatz die Effektivität der Marketingmaßnahmen um 30% bis 50% steigern kann, bedeutet dies eine erhebliche Steigerung der Reichweite und des Engagements sowie potenziell der Konversionen und des Umsatzes. Diese Schätzungen sind konservativ und können je nach Qualität der Agentur und der Relevanz ihrer Strategien für das spezifische Marktsegment des Unternehmens variieren.

Flexibilität durch B2B-Vertrag: Ein weiterer Vorteil der Zusammenarbeit mit einer Agentur ist die Flexibilität durch B2B-Verträge, die es ermöglichen, Dienstleistungen nach Bedarf zu skalieren. Dies ist besonders vorteilhaft in Zeiten variabler Nachfrage, bei Produktlaunches oder wenn neue Märkte erschlossen werden. Ein B2B-Vertrag kann auch spezifische Leistungsindikatoren und Ausstiegsklauseln enthalten, die das unternehmerische Risiko minimieren.

Zusammenfassend bietet die Entscheidung, eine Marketingagentur zu engagieren, bei gleichen oder geringeren Kosten eine erhebliche Steigerung der Marketingexpertise und -leistung. Diese Option bietet zudem eine größere Flexibilität und Skalierbarkeit der Marketingbemühungen, was sie zu einer attraktiven Wahl für viele Unternehmen macht, die ihre Marktposition verbessern und ihr Geschäft ausbauen möchten.

Was nicht mit beachtet wurde:

  • Wissen Wissen Wissen aus anderen Projekten und Erfahrungen
  • Software & Tool Kosten (min. 100 – 250€ im Monat)
  • Austausch und Lösungen im Agenturteam

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Florian
Florian
hat aus Leidenschaft seine Berufung gefunden. Grundlegend ehrlich und direkt berät er vom Einzelkämpfer über Gründer und StartUps bis zu Geschäfts- und Führungsebener von KMUs. Als Berater versteht er es komplexe Zusammen­hänge auf das Wesentliche zu reduzieren und daraus eine direkte Botschaft für Kunde und Mitarbeiter mit nachhaltiger Strategie und Optimierung zu entwickeln.

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