CTAs – Call to Actions

CTAs – Call to Actions im Marketing und der Werbung

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Call to Actions (CTAs) im Marketing sind spezifische Anweisungen oder Aufforderungen, die dazu dienen, die Zielgruppe zu einer gewünschten Handlung (engl. Conversion) zu bewegen. Diese Handlungen können sehr unterschiedlich sein, abhängig vom Ziel der Marketingmaßnahme. Ein Call to Action kann beispielsweise dazu auffordern:

  • Eine Website zu besuchen
  • Sich für einen Newsletter anzumelden
  • Ein Produkt zu kaufen
  • Einen Download zu starten
  • Ein Formular auszufüllen
  • Ein Video anzusehen
  • Ein Social-Media-Beitrag zu teilen oder zu liken

CTAs sind oft in Form von Buttons, Links oder kurzen, prägnanten Texten gestaltet, wie zum Beispiel „Jetzt kaufen“, „Mehr erfahren“, „Registrieren Sie sich“, „Kontaktieren Sie uns“ oder „Jetzt herunterladen“. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Marketingkampagne, da sie die Nutzer direkt anleiten und den Weg zur Konversion (z. B. Kauf, Anmeldung, etc.) ebnen. Dies gehört zum Thema der Conversion-Rate-Optimierung (CRO). Die Steigerung der Conversion Rate ist hier das Hauptziel.

Häufig genutzte deutsche Synonyme für „Call to Action“ (CTA) sind:

  1. Handlungsaufforderung
  2. Handlungsempfehlung
  3. Aufforderung zum Handeln
  4. Aktionsaufruf (Aktion)
  5. Handlungsanweisung
  6. Handlungsaufruf

Die Psychologie hinter erfolgreichen CTAs

Die Psychologie spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Call to Actions (CTAs). Menschen reagieren oft auf spezifische Auslöser, die entweder durch Sprache, Farben oder Platzierung aktiviert werden. Zum Beispiel erzeugen Wörter wie „jetzt“ oder „sofort“ ein Gefühl der Dringlichkeit, während „gratis“ oder „kostenlos“ den Wunsch nach einem guten Angebot wecken.

Farben haben ebenfalls einen signifikanten Einfluss: Rot wird oft mit Dringlichkeit und Aufmerksamkeit assoziiert, während Grün Vertrauen und Sicherheit signalisiert. Ein weiterer psychologischer Aspekt ist das Prinzip der Knappheit. Wenn etwas als limitiert dargestellt wird, fühlen sich Menschen eher dazu gedrängt, schnell zu handeln.

Um die Verkaufs-Psychologie optimal zu nutzen, sollten CTAs klar und einfach formuliert sein, direkt die Bedürfnisse der Zielgruppe ansprechen und visuell auffällig gestaltet werden. Durch das Verständnis dieser psychologischen Prinzipien können Marketer CTAs erstellen, die nicht nur Aufmerksamkeit erregen, sondern auch zum gewünschten Handeln führen.

  • Verwenden Sie Dringlichkeit und Knappheit in CTAs.
  • Wählen Sie Farben, die die richtige Emotion auslösen.
  • Halten Sie die Sprache klar und direkt.

Best Practices für CTAs in der digitalen Werbung

Digitale Werbung bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten, um CTAs effektiv zu platzieren und zu gestalten. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Platzierung des CTA-Buttons. Er sollte in einem Bereich liegen, der leicht zugänglich und gut sichtbar ist, idealerweise im oberen Drittel der Anzeige oder Seite. Die Sprache des CTA sollte aktiv und auffordernd sein – Verben wie „entdecken“, „kaufen“ oder „registrieren“ sind besonders wirkungsvoll.

Ein weiterer Best Practice ist das Testen verschiedener Versionen eines CTAs durch A/B-Tests, um herauszufinden, welche Variante am besten konvertiert. In der digitalen Werbung ist es zudem entscheidend, CTAs für mobile Geräte zu optimieren, da immer mehr Nutzer über Smartphones und Tablets auf Inhalte zugreifen. Schließlich sollten CTAs im Einklang mit dem restlichen Design der Anzeige stehen, aber dennoch hervorstechen, um die Aufmerksamkeit des Nutzers zu gewinnen.

  • Platzieren Sie CTAs strategisch für maximale Sichtbarkeit.
  • Verwenden Sie aktive, auffordernde Sprache.
  • Führen Sie A/B-Tests durch, um die effektivste Variante zu finden.
  • Optimieren Sie CTAs für mobile Geräte.

Wie man CTAs auf Landing Pages optimiert

Die Optimierung von CTAs auf Landing Pages ist entscheidend für die Konversionsrate. Eine effektive Landing Page hat in der Regel einen einzigen, klar definierten CTA, der den Besucher zu einer spezifischen Handlung auffordert. Dieser CTA sollte visuell hervorstechen, sei es durch Farbe, Größe oder Platzierung.

Es ist auch wichtig, dass der CTA gut zur restlichen Seite passt, sowohl im Design als auch in der Sprache. Eine überzeugende Überschrift und ein kurzer, prägnanter Text, der den Nutzen des Angebots verdeutlicht, sind entscheidend, um den Besucher auf den CTA zu lenken. Testen Sie verschiedene Versionen von CTAs, um herauszufinden, welche am besten funktioniert. Schließlich sollten CTAs auch für verschiedene Geräte optimiert sein, da eine zunehmende Anzahl von Nutzern über mobile Endgeräte auf Landing Pages zugreift.

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  • Verwenden Sie einen einzigen, klar definierten CTA auf Landing Pages.
  • Machen Sie den CTA visuell auffällig.
  • Optimieren Sie CTAs für mobile Geräte.
  • Testen Sie verschiedene CTA-Versionen zur Optimierung.

CTAs in E-Mail-Marketing

Im E-Mail-Marketing sind CTAs der Schlüssel, um Empfänger zu einer Handlung zu bewegen. Da die Aufmerksamkeitsspanne bei E-Mails oft kurz ist, sollten CTAs gut sichtbar und direkt sein. Ein einfacher, klarer CTA-Button funktioniert in der Regel besser als ein bloßer Textlink, da er sich abhebt und leicht anklickbar ist.

Die Platzierung ist ebenfalls wichtig: Ein CTA sollte idealerweise „above the fold“ sein, also im sichtbaren Bereich, ohne dass der Empfänger scrollen muss. Außerdem ist es hilfreich, den CTA mehrmals in der E-Mail zu wiederholen, besonders bei längeren Nachrichten.

Die Sprache des CTA sollte konkret und handlungsorientiert sein, wie zum Beispiel „Jetzt herunterladen“ oder „Mehr erfahren“. Auch Personalisierung kann die Effektivität erhöhen – ein personalisierter CTA, der den Namen des Empfängers enthält, wirkt oft ansprechender.

  • Verwenden Sie auffällige CTA-Buttons in E-Mails.
  • Platzieren Sie CTAs „above the fold“ für maximale Sichtbarkeit.
  • Wiederholen Sie den CTA in längeren E-Mails.
  • Personalisieren Sie CTAs, um die Wirkung zu steigern.

Die Rolle von CTAs in Social Media

In Social Media spielen CTAs eine zentrale Rolle, um Interaktionen und Engagement zu fördern. Da die Aufmerksamkeitsspanne auf Plattformen wie Instagram, Facebook oder Twitter sehr kurz ist, muss ein CTA schnell ins Auge fallen und klar verständlich sein. Oft sind CTAs in Social Media eher subtil und in den Inhalt integriert, zum Beispiel als Aufforderung, einen Kommentar zu hinterlassen, einen Beitrag zu teilen oder auf einen Link zu klicken.

Die Platzierung von CTAs kann in den Bildunterschriften, in den Stories oder direkt im Bild erfolgen. Ein CTA sollte auf die jeweilige Plattform und Zielgruppe zugeschnitten sein – was auf LinkedIn funktioniert, muss nicht zwingend auf TikTok erfolgreich sein. Kreative CTAs, die sich von den üblichen „Jetzt kaufen“-Aufforderungen abheben, haben oft eine höhere Interaktionsrate.



  • CTAs sollten in Social Media klar und auffällig sein.
  • Integrieren Sie CTAs subtil in den Inhalt.
  • Passen Sie CTAs an die jeweilige Plattform an.
  • Kreativität bei CTAs kann die Interaktionsrate erhöhen.

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Vergleichende Analyse: Effektive vs. ineffektive CTAs

Eine vergleichende Analyse von effektiven und ineffektiven CTAs zeigt deutliche Unterschiede in ihrer Wirkung. Effektive CTAs sind klar, präzise und direkt. Sie kommunizieren den Mehrwert der Handlung und verwenden eine aktive Sprache, die den Nutzer motiviert, sofort zu handeln. Zudem sind sie visuell ansprechend und heben sich deutlich vom Rest des Inhalts ab.

Auf der anderen Seite sind ineffektive CTAs oft zu vage oder zu allgemein gehalten. Wenn der Nutzen nicht klar kommuniziert wird oder der CTA im Design untergeht, wird die Konversionsrate entsprechend niedrig sein. Ein weiterer Fehler ist es, zu viele CTAs auf einer Seite zu platzieren, was den Nutzer überfordern und zu Inaktivität führen kann. Eine durchdachte Struktur und ein klarer Fokus auf einen Haupt-CTA pro Seite oder Kampagne machen den Unterschied.

  • Effektive CTAs sind klar, präzise und visuell auffällig.
  • Vermeiden Sie vage Formulierungen und überladene Seiten.
  • Konzentrieren Sie sich auf einen Haupt-CTA pro Kampagne.

Mobile CTAs: Was funktioniert auf kleinen Bildschirmen?

Mobile Geräte sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, und daher ist es unerlässlich, CTAs für kleine Bildschirme zu optimieren. Auf mobilen Geräten müssen CTAs besonders einfach und schnell zugänglich sein, da Nutzer oft unterwegs und in Eile sind. Der CTA sollte groß genug sein, um bequem mit dem Daumen angetippt zu werden, aber nicht so groß, dass er den restlichen Inhalt überlagert.

Die Platzierung ist ebenfalls entscheidend: CTAs sollten möglichst „above the fold“ sein, also im sichtbaren Bereich ohne Scrollen. Die Sprache des CTA sollte prägnant und handlungsorientiert sein, idealerweise mit kurzen Wörtern, die leicht verständlich sind. Testen Sie außerdem verschiedene Varianten auf mobilen Geräten, um sicherzustellen, dass der CTA auf verschiedenen Bildschirmgrößen gut funktioniert.

  • CTAs müssen auf mobilen Geräten gut zugänglich und leicht anklickbar sein.
  • Platzieren Sie CTAs „above the fold“.
  • Verwenden Sie kurze, prägnante Formulierungen.
  • Testen Sie die Darstellung auf verschiedenen mobilen Geräten.

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Farben, Formulierungen und Platzierung: Wie man CTAs testet und optimiert

Farben, Formulierungen und Platzierungen sind entscheidende Faktoren, die die Effektivität von CTAs beeinflussen. Farben haben eine psychologische Wirkung und können bestimmte Emotionen auslösen – Rot signalisiert Dringlichkeit, während Grün Vertrauen vermittelt. Die Formulierung des Call to Action als aktive Handlungsaufforderung sollte aktiv und motivierend sein, beispielsweise durch den Einsatz von Verben wie „entdecken“, „starten“ oder „jetzt registrieren“.

Die Platzierung des CTAs spielt ebenfalls eine große Rolle: Ein Call to Action, der sich in einem sichtbaren Bereich befindet, sei es auf einer Webseite oder in einer E-Mail, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit, angeklickt zu werden. Um die effektivsten Kombinationen von Farbe, Formulierung und Platzierung zu ermitteln, sollten A/B-Tests durchgeführt werden. Diese Tests helfen dabei, herauszufinden, welche Version des CTAs die besten Konversionen erzielt und wie kleine Anpassungen große Unterschiede machen können.

  • Farben beeinflussen die Wahrnehmung und Reaktion auf CTAs.
  • Aktive, handlungsorientierte Formulierungen sind entscheidend.
  • Platzieren Sie CTAs sichtbar und testen Sie verschiedene Varianten.
  • A/B-Tests helfen, die effektivsten CTA-Kombinationen zu finden.

CTAs für verschiedene Zielgruppen

Die Wirksamkeit von CTAs hängt stark von der Zielgruppe ab, an die sie gerichtet sind. Unterschiedliche Altersgruppen, Geschlechter oder kulturelle Hintergründe reagieren unterschiedlich auf bestimmte Formulierungen, Farben und CTA-Stile. So bevorzugen jüngere Zielgruppen oft informelle, kreative Call to Actions, die spielerisch wirken, während ältere Zielgruppen klare und formelle Aufforderungen schätzen.

Auch die Art des Produkts oder der Dienstleistung, die beworben wird, kann die Gestaltung des CTAs beeinflussen. Beispielsweise erfordern B2B-Kampagnen oft professionellere und sachlichere CTAs als B2C-Kampagnen, die emotionaler und direkter sein können. Es ist wichtig, die Zielgruppe genau zu kennen und den CTA entsprechend anzupassen, um maximale Wirkung zu erzielen. Segmentierung und gezielte Ansprache sind hierbei entscheidend.



  • Passen Sie Call to Actions an die spezifische Zielgruppe an.
  • Berücksichtigen Sie Alter, Geschlecht und kulturelle Unterschiede.
  • B2B- und B2C-CTAs unterscheiden sich in Stil und Ton.
  • Segmentierung und Personalisierung erhöhen die Effektivität von CTAs.

CTAs im B2B-Marketing: Was Unternehmen wirklich anspricht

Im B2B-Marketing unterscheiden sich CTAs oft von denen im B2C-Marketing, da die Zielgruppe in der Regel aus Fachleuten besteht, die fundierte Entscheidungen treffen müssen. B2B-CTAs sind in der Regel sachlicher und weniger emotional, mit einem Fokus auf den Nutzen und die Effizienz des angebotenen Produkts oder der Dienstleistung. Anstelle von „Jetzt kaufen“ könnte ein B2B-CTA „Kostenlose Demo anfordern“ oder „Mehr über unsere Lösung erfahren“ lauten. Auch die Platzierung und Formulierung sollte klar und prägnant sein, um die Aufmerksamkeit von Entscheidungsträgern zu gewinnen, die oft wenig Zeit haben. Da der Entscheidungsprozess im B2B-Bereich länger und komplexer ist, kann es sinnvoll sein, CTAs zu verwenden, die auf eine fortlaufende Beziehung abzielen, wie „Vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch“ oder „Laden Sie unser Whitepaper herunter“.

  • B2B-CTAs sollten sachlich und nutzenorientiert sein.
  • Fokus auf informative und effiziente Handlungsaufforderungen.
  • Verwenden Sie CTAs, die auf langfristige Beziehungen abzielen.
  • Prägnante und klare Formulierungen sind entscheidend.

Personalisierte CTAs: Warum sie besser konvertieren

Personalisierung ist ein mächtiges Werkzeug, um die Effektivität von CTAs zu steigern. Indem Sie CTAs personalisieren, können Sie eine tiefere Verbindung zum Nutzer herstellen und ihn direkter ansprechen. Personalisierte CTAs können den Namen des Nutzers enthalten oder sich auf dessen spezifische Interessen und Verhaltensweisen beziehen.

Beispielsweise könnte ein CTA in einer E-Mail „Sandra, entdecken Sie jetzt unsere neuen Angebote“ lauten. Studien haben gezeigt, dass personalisierte Call to Actions im Vergleich zu generischen Varianten eine deutlich höhere Konversionsrate aufweisen. Die Personalisierung erfordert jedoch ein gutes Verständnis der Zielgruppe sowie den Einsatz von Datenanalyse-Tools, um relevante Informationen zu sammeln und zu nutzen. Der Einsatz personalisierter CTAs kann besonders in E-Mail-Marketing, auf Websites mit wiederkehrenden Besuchern oder in Retargeting-Kampagnen von Vorteil sein.

  • Personalisierungen schaffen eine stärkere Verbindung zum Nutzer.
  • Sie können die Konversionsrate deutlich erhöhen.
  • Personalisierung erfordert Datenanalyse und Zielgruppenverständnis.
  • Besonders effektiv in E-Mail-Marketing und Retargeting-Kampagnen.

CTAs und das Nutzererlebnis (UX)

Das Nutzererlebnis (UX) spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung. Ein Call to Action, der schlecht in das Design einer Webseite integriert ist oder das Nutzererlebnis stört, kann mehr schaden als nützen. Daher sollte der CTA nahtlos in das Gesamtbild der Seite passen, ohne aufdringlich zu wirken. Er muss leicht zugänglich sein und darf den Nutzer nicht überfordern.

Es ist wichtig, dass der Nutzer auf seinem Weg unterstützt, sei es bei der Navigation durch die Seite oder beim Abschluss eines Kaufprozesses. Außerdem sollten CTAs klar und einfach zu verstehen sein, um Frustrationen zu vermeiden. Ein positiver Nutzerfluss erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher der Handlung folgt und die gewünschte Aktion ausführt.

  • Call to Action sollten in das Gesamtdesign integriert sein.
  • Sie müssen das Nutzererlebnis unterstützen, nicht stören.
  • Ein klarer und verständlicher CTA verbessert die UX.
  • Ein positiver Nutzerfluss erhöht die Konversionsrate.

CTAs in der Videowerbung

Videowerbung bietet einzigartige Möglichkeiten, CTAs zu integrieren und Zuschauer zu motivieren, direkt zu handeln. In einem Video kann ein CTA sowohl visuell als auch verbal präsentiert werden, was die Wirkung verstärkt. Ein CTA kann am Ende des Videos eingeblendet werden, aber auch in der Mitte oder zu Beginn, je nach Strategie.

Wichtig ist, dass der CTA klar und auffällig ist, damit er nicht übersehen wird. Die Platzierung von CTAs in Videowerbung sollte so gewählt werden, dass sie den Zuschauer nicht unterbricht, sondern ihn natürlich zur gewünschten Handlung führt. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die Einbindung von interaktiven Elementen, wie klickbaren Buttons oder Links direkt im Video. Diese können den Zuschauer direkt auf eine Landing Page oder ein spezielles Angebot weiterleiten.

  • Videowerbung ermöglicht visuelle und verbale Aktionen.
  • Platzierung und Timing sind entscheidend.
  • Interaktive Elemente können die Wirkung von Handlungsempfehlungen verstärken.
  • Sie sollten den Zuschauer nicht unterbrechen, sondern führen.

Die Entwicklung von CTAs: Von Textlinks zu interaktiven Buttons

Die Entwicklung von CTAs hat im Laufe der Jahre eine bemerkenswerte Evolution durchlaufen. In den frühen Tagen des Internets waren einfache Textlinks die gängige Form. Mit der zunehmenden Bedeutung des Webdesigns und der User Experience wurden diese bald durch Buttons ersetzt, die visuell ansprechender und intuitiver zu bedienen sind. Heute sind Handlungsaufforderungen oft interaktiv, mit Animationen, Hover-Effekten und personalisierten Botschaften, die den Nutzer ansprechen. Moderne Call to Action nutzen zudem fortschrittliche Technologien wie A/B-Testing und Personalisierung, um die bestmöglichen Konversionsraten zu erzielen. Die Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, sich an veränderte Benutzergewohnheiten und technische Möglichkeiten anzupassen, um erfolgreich zu bleiben.

  • CTAs haben sich von einfachen Textlinks zu interaktiven Buttons entwickelt.
  • Moderne Call to Actions nutzen Technologie zur Personalisierung und Optimierung.
  • Anpassung an Benutzergewohnheiten und technische Entwicklungen ist entscheidend.
  • Interaktive und visuell ansprechende Handlungsaufforderungen erhöhen die Konversionsrate.

Kreative CTAs: Wie man aus der Masse heraussticht

In einer Welt, in der Nutzer täglich mit unzähligen Werbebotschaften bombardiert werden, ist Kreativität bei CTAs entscheidend, um aus der Masse herauszustechen. Ein kreativer CTA geht über die üblichen „Jetzt kaufen“- oder „Hier klicken“-Formulierungen hinaus und nutzt stattdessen originelle und ansprechende Ansätze, die den Nutzer überraschen und neugierig machen. Beispielsweise könnte ein Call to Action humorvoll gestaltet sein oder eine spielerische Aufforderung enthalten, die den Nutzer zum Mitmachen animiert. Kreative CTAs können auch durch außergewöhnliche Designs, ungewöhnliche Platzierungen oder interaktive Elemente wie Gamification-Ansätze auffallen. Der Schlüssel ist, den CTA so zu gestalten, dass er die Aufmerksamkeit des Nutzers erregt und gleichzeitig klar vermittelt, was als nächstes zu tun ist.

  • Kreativität hilft, aus der Masse herauszustechen.
  • Humorvolle oder spielerische CTAs können Nutzer überraschen und anziehen.
  • Außergewöhnliche Designs und Platzierungen erhöhen die Sichtbarkeit.
  • Der Call to Action sollte dennoch klar und verständlich bleiben.

Fazit zu CTAs im Marketing und in der Werbung

Ein starkes Call to Action (CTA) ist unverzichtbar für den Erfolg jeder Marketingstrategie.

Ob in der digitalen Werbung, auf Landing Pages, in E-Mail-Kampagnen oder in Social Media – CTAs lenken die Aufmerksamkeit der Nutzer und führen sie zu einer gewünschten Handlung. Durch die gezielte Nutzung von Psychologie, Farben, Platzierung und Personalisierung können CTAs optimiert werden, um maximale Konversionsraten zu erzielen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von CTAs, von einfachen Textlinks zu interaktiven Buttons, zeigt, wie wichtig es ist, sich an die sich ständig verändernden digitalen Landschaften und Benutzergewohnheiten anzupassen. Kreativität und Nutzerzentrierung sind dabei entscheidend, um aus der Masse herauszustechen und nachhaltige Beziehungen zu potenziellen Kunden aufzubauen. Ein durchdachter, an die Zielgruppe angepasster Call to Action kann der entscheidende Faktor sein, der eine Marketingkampagne von durchschnittlich zu außergewöhnlich macht.

Florian
Florian
hat aus Leidenschaft seine Berufung gefunden. Grundlegend ehrlich und direkt berät er vom Einzelkämpfer über Gründer und StartUps bis zu Geschäfts- und Führungsebener von KMUs. Als Berater versteht er es komplexe Zusammen­hänge auf das Wesentliche zu reduzieren und daraus eine direkte Botschaft für Kunde und Mitarbeiter mit nachhaltiger Strategie und Optimierung zu entwickeln.

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