Du möchtest eine eigene Werbeagentur gründen oder eine Online Marketing Agentur gründen? Mit diesem Artikel nehme ich Dich mit auf die Reise mit viel Hintergrundwissen, Fallstricke, Lösungen zu den meisten Problemen, Warnungen und sehr sehr hilreichen Tipps und Tricks aus über 12 Jahren Agenturerfahrung (seit 2010) als selfmade Millionär, Investor und bis heute erfolgreicher Unternehmer.
Online Marketing Agentur gründen – Hand in Hand mit dem Profi Florian Ibe aus über 12 Jahren Agenturerfahrung
ACHTUNG: Dieser Artikel ist noch nicht fertig und wird laufend aktualisiert.
Als aller erstes möchte ich Dir kurz einen Überblick über mich geben. Denn anders als viele aktuellen Berater, Coaches und „Experten“ bin ich in dem Business bereits seit vielen vielen Jahren UND ich habe durch meinen Vater, welcher insgesamt über 50 Jahre in der Druckindustrie war, bereits vor meiner aktiven Zeit bereits Einblicke in die damals noch sehr klassische Welt der Werbeagenturen und deren Gründer gehabt.
Noch ein Hinweis vorab: Ich kann einige ganz wichtige Sachen und Informationen NICHT öffentlich hier im Artikel schreiben. Daher biete ich Dir weiter unten im Artikel die Möglichkeit an, Dich freiwillig in einen extra E-Mailverteiler einzutragen, damit ich Dich noch konkreter und vielleicht auch direkt im 1zu1 Gespräch bei Deiner Werbeagentur Gründung untersützen kann.
Ich werde im Text immer mal wieder ein paar Punkte fett schreiben, damit Du den Text besser überfliegen und auch bei mehrfachen lesen schneller die richtige Stelle findest.
Nun zu mir: Ich, Florian Ibe, bin 1992 geboren und bin, so erläutere ich es immer, neben der Druckmaschine aufgewachsen. Ganz gleich ob ein Haus aus Kartonage für mich gebaut wurde oder ich Paletten zu einem kleinen Zelt zusammen gestellt habe, ich war immer mit dabei. Aber woher kamen die ganzen Druckdaten? Richtig, aus Werbeagenturen und später auch aus den ersten Digital Online Marketing Agenturen.
Mit 14 machte ich das erste Betriebspraktikum in einer größeren Agentur mit Deutschlandweiten Kunden in Köln und bereits nach 5 Tagen stand für mich fest, das will ich auch machen. Voller Motivation habe ich das Praktikum sogar um 2 Wochen verlängert (freiwillig!) und habe mich danach um weitere Praktika’s bemüht. Und hier kommt bereits das erste Learnings für Dich: Praxis, Praxis, Praxis. Mit Theorie hast du keine Chance! Du wirst schon gar nicht im Online Marketing erfolgreich werden, wenn du keine Praxis hast!
Auf 1 Stunde Theorie (Lernen) kommen mindestens 3 besser 4 Stunden Praxis!
Ich werde für Dich immer mal wieder wichtige Sachen in diesem Text markieren. Achte also darauf und mache dir auch deine eigenen Notizen 😉
Zu meiner weiteren „Laufbahn”: Mit 15 habe ich dann angefangen die ersten Webseiten mit HTML, CSS und etwas JavaScript zu programmieren. Damals nutzte man noch Dreamviewer und einen Code-Editor für die Aufarbeitung. Schnell habe ich anfangs kostenfrei und dann auch für wenige Euro Taschengeld anderen mit Ihrer Internetseite geholfen, HTML-Signaturen erstellt und ganz ganz viel grafische Arbeiten gemacht. So kam auch der Ursprung zur Fotografie und der ganzen Kreativität.
Mit 16 fing ich dann an erste „Models” zu fotografieren und auch im B2B- als auch B2C-Bereich kommerziele Fotos zu produzieren. Abgerechnet wurde damals noch über die Steuernummer meiner Eltern, was bei Kleinstbeträgen noch der einfachste Weg war.
Nachdem ich dann mit 16 schon mehr Geld hatte als die meisten anderen meiner Freunde, habe ich gemerkt: „Ok, das macht mir Spaß und hiermit möchte ich langfristig Geld verdienen.” Ich hatte meine Bestimmung gefunden.
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Über meine Realschulzeit möchte ich an der Stelle keine vielen Worte verlieren, da dies absolut unrelevant ist. Nachdem ich mich dann auch gegen das klassische Abitur und für die schulische Ausbildung als „GTA – Gestaltungstechnischer Assistent” entschieden habe, startete ich parallel zu den ersten „Jobs” und meiner eigenen ständigen autodidaktischen Weiterbildung diesen Ausbildungszweig. Wieso schulisch und nicht praktisch in einer Agentur? Ganz einfach und absolut schade: Jugendschutz! Unter 18 Jahren müssen Arbeitszeiten und Mittagspausen streng eingehalten werden. Das passt aber nicht in die Welt der „Agenturen”. Ich erspare mir an der Stelle jegliche Kommentare dazu. Aber man braucht ja einen Zettel / Zeugnis / Diplom. NICHT! Blödsinn und unnötig aber nun gut…
Fakt: Die Ausbildung war langweilig, so deprimierend und einfach vom Inhalt extrem veraltet, sodass ich ab dem zweiten Ausbildungsjahr meine Fehlstunden bis zum Maximum hoch schraubte und mit 17 dann alles für die eigene Unternehmensgründung und Agenturgründung vorbereitete. Da es eine privat finanzierte Schule war – danke Mama & Papa! konnte ich durch die Leistung glänzen und es wurde mehr oder minder „geduldet“.
Ich machte also nach 3 Jahren Ausbildung mit 19 meinen Abschluss mit 1,1, war Stufenbester und hatte den Zettel samt Fachabi in der Tasche. Gebraucht habe ich das Zeugnis NIE wieder! Es hat auch niemand mehr danach gefragt!
Das zum schulischen Teil. Learning: Du brauchst keine offizielle Ausbildung, bloß kein Studium und auch keinen IHK Abschluss oder dergleichen! Das Meiste davon ist unnütze veraltete Theorie und einfach nicht zeitgemäß. Ohne Praxis bringt das nämlich sowie nichts.
Während meiner Ausbildung habe ich am 10.02.2010, 2 Tage nach meinem Geburstag das erste Einzelunternehmen gegründet mit Adresse bei meinen Eltern (Homeoffice). Der Grundstock war nun offiziell gelegt und ich konnte anfangen offiziell richtig Geld zu verdienen.
Was kostet es eine Marketing Agentur zu gründen? Die Gewerbeanmeldung hat damals 30 Euro gekostet und wird heute auch noch unter 50 Euro liegen. Eine GmbH empfehle ich euch auf keinen Fall für den Anfang. Wieso? Dazu komme ich später!
Nachdem die Agentur gergründet war, konnte ich mit der vorläufigen Steuernummer direkt los legen. Meine endgültige Steuernummer habe ich nach knapp 3 Monaten per Post erhalten. Du kannst also sofort nach der Gründung auf dem Gewerbeamt anfangen!
Jetzt hieß es also Geld für die eigene Brieftsache zu gewinnen.
Meine Eltern waren und sind alles, nur keine Unternehmer! Hierauf werde ich immer und immer wieder mal zu sprechen kommen und sagen wieso und was hier so wichtig zu verstehen war und wieso mich das mindestens 3 eher 4 Jahre Erfolg gekostet hat!
Mein beruflicher Werdegang: Das Unternehmen war also gegründet und ich konnte los legen. Leider musste noch knapp 8 Monate von Montag bis Donnerstag ganztätig in die Schule. Freitags hatte ich schulfrei. Was habe ich also gemacht? Ich habe mich auf den damals und auch heute noch teilweise wichtigen Portalen für Freelancer (Freiberufler) als auch Auftragsplattformen angemeldet. Dies diente zur Präsenz, heute würde man Personal Branding sagen, sowie der möglichen Generierung von Kundenaufträgen OHNE Kaltakquise machen zu müssen.
Während ich also leider im Unterricht sitzen musste, haben die Plattformen für mich indirekt Akquise gemacht und bereits nach wenigen Tagen kamen erste Anfragen für Logogestaltung, eine Webseite und damals auch für ein komplettes Corporate Design rein.
Welche Portale das waren und welche ich heute noch empfehlen würde, verrate ich in meinem Emailverteiler:
Über mein erstes Smartphone, ein Iphone 3, habe ich diese Anfragen dann aus dem Unterricht heraus beantwortet und abends nach der Schule bearbeitet. So hatte ich immer circa 16-18 Stunden Tage ABER habe direkt etwas Geld verdient.
In den Pausen zwischen dem Unterricht habe ich die Zeit genutzt zu telefonieren und auch Kunden mit „größeren“ Aufträgen zu bedienen. Freitags und teilweise noch abends nach der Schule habe ich Kundentermine wahr genommen und somit auch mit persönlicher Präsenz vor Ort aktive Akquise betrieben – NIE Kaltakquise.
Diesen Schritt würde ich rückblickend nicht mehr so machen, ABER vor Covid und auch noch vor 5 Jahren war Präsenz noch sehr gerne gesehen. Mittlerweile möchte einen niemand mehr direkt vor Ort haben oder diese Kunden(anfragen) sind sowieso nicht gut. Mehr dazu aber auch später im Artikel…
Während der Ausbildung machte ich dann auch noch ein 3 monatiges Praktikum mit maximaler Praxis und Einblicken in allen Bereichen. Die kleine Agentur aus einem Zusammenschluss (Team) von 4 kreativen Köpfen, hatte ich in kurzer Zeit einen extrem breit gefächerten Einblick in kleine und auch große Kunden, Auftragsabwicklung und das Handling von Problemen bis zur Lösung. Das war Gold wert!
Der Betrieb fand mich so gut, dass ich auf Stundenbasis dann auch noch viele Jahre immer mal wieder für das Team als Freiberufler, auch wenn ich ein Gewerbe gegründet hatte, gearbeitet habe.
Kurzer zum Thema Freelancer/Freiberufler oder Gewerbe (Einzelunternhehmen): Obwohl wir noch nicht beim Thema Steuern und Abgaben sind, gibt es kaum Unterschiede für den Alltag. Wenn Du ein Gewerbe anmeldest musst du offiziell und das geht automatisch Gewerbesteuer an die Stadt bezahlen UND du musst IHK-Beiträge bezahlen. BEIDES kostet nur Geld und hat keinen Gegenwert. Bist du als Freiberufler angemeldet, musst du dich in der KSK Künstlersozialkasse anmelden. Ist alles nicht so teuer, aber bringt auch alles nichts. Die Kosten sind beide ähnlich. Aufgrund der Skalierbarkeit würde ich immer das Einzelunternehmen bevorzugen und empfehlen.
Kurz vor Abschluss der Ausbildung haben mir meine Eltern auch nahe gelegt UND das fand ich damals auch noch gut: Lass Dich in einer Agentur noch anstellen und sammle dort Erfahrungen. Das habe ich auch so gemacht und in meiner Bewerbung stand deutlich: „Für mich kommt nur eine Anstellung in Frage, wenn ich mein Unternehmen weiter betreiben kann, trotz selber Branche und räumlicher Nähe!”
Aufgrund meiner Referenzen hatte ich ein paar Bewerbungsgespräche und es gab tätsächlich auch größere Agenturen, die es mir trotz dem Hinweis oben verboten hätten, selbstständig weiter zu arbeiten. Das war ein absolutes NoGo für mich! Lasse DICH niemals bestechen oder unter Druck setzen! Lehne es ab und such etwas Anderes! Dafür ist das Leben einfach zu Schade!
Nachdem ich dann in den letzten zwei Monaten meiner Ausbildung bereits in einer Agentur, damals noch Vollzeit, angefangen habe, wurden die ersten digitalen Prozesse in meiner Werbeagentur integriert und ich konnte somit auch von überall aus arbeiten, was damals noch gar nicht so einfach war! Wie man das heut zu Tage richtig aufsetzt, erkläre ich später noch.
Insgesamt habe ich dann aber doch 6 Jahre in der Agentur gearbeitet und nach den ersten 3 Jahren immer mehr Stunden abgebaut sodass ich in den letzten beiden Jahre nur noch einen Tag für die Kommunikationsagentur als Angestellter gearbeitet habe. Wieso das Ganze? Ich hatte ein kleines aber sicheres Einkommen und meine Krankenkasse wurde auch zur Hälfte mit bezahlt.
Hier war mein Motto: Safety first!
Würde ich es noch mal so machen? AUF KEINEN FALL!
Wieso? Hast du Sicherheit, fehlt dir Druck.
Warum habe ich es dennoch so gemacht? Mir hat es verdammt nochmal LEIDER niemand anders gesagt. Ich musste alles selbst lernen, umstellen und mich auf mich und mein Business konzentrieren. Zudem war natürlich das konservative und sehr sicherheitsbedachte Elternhaus hier auch ein Hindernis – nicht böse gemeint ;). Mein Tipp: Suche Dir sofort und direkt Hilfe. Spare nicht an Geld, sondern lerne von Fehlern anderer und setze selbst um!
Kurzer ganz ganz wichtiger Hinweis: Ich selbe gebe mittlerweile JEDES Jahr Beträge im 5-stelligen Bereich für Coaching und Weiterbildung in diversen Bereichen aus. Wissen ist Macht und diese nimmt dir niemand mehr! Gerne helfe ich Dir auch bei der Firmengründung und der gesamten Abwicklung. Trage Dich einfach in meinen E-Mailverteiler ein.
Thema Ziele: Mit 18 habe ich gesagt, dass ich bis 25 Jahre einen eigenen Porsche haben möchte, kein Leasing, keine Finanzierung, wirklich haben und besitzen.
Mit 22 habe ich einen BMW X3 als „Subvention zum Gehalt” von der Agentur gestellt bekommen und mit 23 war es dann soweit. Ich habe einen Porsche 987 Cayman in Augsburg abgeholt. Meine Eltern wussten davon gar nichts, bis er dann auf einmal vor der Garage stand!
Ab dem Punkt an habe ich nicht nachgelassen, da ich ja ein Ziel erreicht habe…Nein, ich habe noch mehr Gas gegeben.
Willst du wissen wie ich ab da an jedes Jahr 6-stellige Gewinne gemacht habe?
Trage dich gerne und unverbindlich hier ein:
Wichtige unternehmerische Themen:
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Meine 5 größten Fehler:
- Auf „Freunde“, Verwandte und Bekannte hören und sich auf Aussagen von oftmals unerfahrenden Personen und anderen Dienstleistern verlassen. -> Mache dir immer selbst ein Bild, recherchiere selbst und nutze Feedback und Beratung zur Absicherung von wirklich kompetenten Personen. Reguliere Dein Umfeld gemäß Deiner Ziele und Wünsche.
Meine 10 Tipps für direkt mehr Erfolg & Profitablität:
- Reduziere Telefonate auf ein Minimum und NUR mit Termin. Es gibt nichts uneffizienteres als Telefonate. 2 oder mehrere Personen müssen sich zur selben Zeit auf möglichst das selbe Thema konzentrieren und können oftmals nichts nebenher machen. Das ist maximale Zeitverschwendung, sofern dies nicht per E-Mail, Textnachricht, Sprachnicht oder auch Supporticket zu lösen ist. Bei komplexen Themen spricht nichts gegen ein KURZES Telefonat, aber alles andere ist wirklich nur „waste of time“!
- Prozesse Prozesse Prozesse und diese mit dem richtigen Timing. Trello als einfaches und für jeden „Deppen“ (sorry) bedienbares Ticketsystem ohne Schnick-Schnack und perfekt für Organisation und Abfolge ohne etwas zu vergessen. Achtung: Ein digitalisierter Scheiß-Prozess ist immer noch ein Scheiß-Prozess! Wenn Du oder Deine Kollegen noch analog arbeiten, dann ist die Digitalisierung der beste Weg, diese Abläufe neu zu definieren und zu optimieren!
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