Richtige Buchhaltungssoftware Finanzbuchhaltung Online Cloud FiBu Steuersoftware + Lohn & Gehalt

Sie suchen die richtige Buchhaltungssoftware für Finanzbuchhaltung als Online Cloud FiBu und Steuersoftware + Lohn & Gehalt? Das geht tatsächlich und ist für 90% aller Unternehmen bis 200 Mitarbeiter erstmal ausreichend! Buchhaltungssoftware gesuchtfür Buchführung & Finanzbuchhaltung bis hin zu Lohn & Gehalt muss nicht kompliziert sein und schon gar nicht teuer. Mit einer Cloud Buchhaltung Software bist du bestens ausgestattet egal ob Freiberufler, Selbstständiger oder Unternehmer mit mehr als 50 Mitarbeitern. In diesem Video erkläre ich die wichtigsten Unterschiede und Funktionen sowie die Überlegung direkt auf ein ERP-System anstatt „nur“ einer Software für die Buchhaltung zu gehen.

Richtige oder gar beste Buchhaltungssoftware Finanzbuchhaltung Online Cloud FiBu Steuersoftware + Lohn & Gehalt

✅ Meine Empfehlung:

👉 LexOffice: https://bit.ly/lexoffice-buchhaltung * + Lohn & Gehalt: https://bit.ly/lexoffice-lohn-gehalt *

👉 SevDesk: https://bit.ly/sevdesk-software * Preisübersicht: https://bit.ly/sevdesk-pakete * 🧐 SevDesk oder Lexoffice Entscheidungshilfe: Lexoffice könnte die bessere Wahl sein, wenn du Wert auf eine extrem benutzerfreundliche Oberfläche legst und in einem Umfeld arbeitest, das keine umfangreichen E-Commerce-Funktionen benötigt. SevDesk ist möglicherweise besser geeignet, wenn deine Anforderungen starke E-Commerce-Integrationen und ausgereifte Automatisierungsfunktionen umfassen.

⭐ ❌ Ich kann leider NICHT empfehlen die folgenden Anbieter von Buchhaltungssoftware zu nutzen: – Wiso von Buhl – orgaMax – Sage

❌ Wenn der Einsatz für die DACH-Region erfolgen soll sind diese Anbieter ebenso nicht oder nur eingeschränkt aufgrund gesetzlicher Bestimmungen geeignet: – Xero – Freshbooks – Quickbooks – Zoho Books



👇 Die grundlegendsten Funktionen einer Buchhaltungssoftware, die für die meisten Unternehmen unverzichtbar sind, umfassen:

✅ Doppelte Buchführung (Achtung, wie im Video genannt reicht auch eine EÜR als 4/3-Rechner in 99% der Fälle): Ermöglicht die genaue Aufzeichnung aller Geschäftstransaktionen durch das Prinzip von Soll und Haben. Dies ist die Basis für die meisten modernen Buchhaltungssysteme und Steuersoftware.

✅ Rechnungsstellung und Zahlungsverfolgung für die FiBu: Automatisiertes Erstellen und Senden von Rechnungen an Kunden. Tracking von eingehenden und ausgehenden Zahlungen, um den Cashflow zu überwachen.

✅ Kontenabgleich: Abgleich der Buchungen mit den Kontoauszügen von Banken und Kreditkarten, um die Richtigkeit der Buchführung sicherzustellen.

✅ Umsatzsteuervoranmeldung: Automatische Berechnung der Umsatzsteuer auf Grundlage der getätigten und erhaltenen Zahlungen und Unterstützung bei der Vorbereitung der Umsatzsteuer-Voranmeldungen.

✅ Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) oder Bilanzierung: Erstellung von Gewinn- und Verlustrechnungen sowie der Bilanz, um den finanziellen Zustand des Unternehmens darzustellen.

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✅ Mehr Sichtbarkeit & Wahrnehmung durch gezielte Platzierung
✅ Mehr Besucher > Interessenten > Kunden > Umsatz
✅ Mit SEA skalierbar Zielgruppe ansprechen
✅ Mit SEO nachhaltig agieren und wachsen
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✅ Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung: Zuordnung von Kosten zu spezifischen Projekten oder Abteilungen, was hilft, die Profitabilität verschiedener Bereiche des Unternehmens zu analysieren.

✅ Lohn- und Gehaltsabrechnung: Verwaltung der Gehaltsabrechnungen der Mitarbeiter, einschließlich Steuerberechnungen, Sozialversicherungsbeiträge und anderer Abzüge.

✅ Anlagenbuchhaltung: Verwaltung des Anlagevermögens des Unternehmens, Abschreibungen und Wertanpassungen über die Nutzungsdauer.

✅ Berichterstattung und Analyse: Erstellung von detaillierten Berichten über verschiedene Aspekte der Finanzen, wie Cashflow-Analysen, Budgetvergleiche und andere wichtige Finanzkennzahlen.

✅ Zugriffskontrolle und Benutzerverwaltung: Sicherstellung, dass nur autorisierte Benutzer Zugang zu sensiblen Finanzdaten haben, mit verschiedenen Zugriffsebenen je nach Rolle im Unternehmen.

Checkliste für die Auswahl einer Buchhaltungssoftware:

  1. Unternehmensgröße und -struktur
    • Skalierbarkeit: Kann die Software bei Unternehmenswachstum problemlos angepasst werden?

    • Mandantenfähigkeit: Unterstützung mehrerer Buchhaltungsmandanten unter einem Account.

    • Nutzer und Zugriffsrechte: Unterstützt die Software das Hinzufügen von Nutzern und die Verwaltung von Rechten und Rollen?

  2. Branche
    • Branchenspezifische Funktionen: Berücksichtigung branchenspezifischer Anforderungen und Compliance.

    • Internationalität: Unterstützung für internationale Geschäftstätigkeiten, inklusive Mehrwährungsfähigkeit.

  3. Funktionen
    • Grundlegende und erweiterte Buchhaltungsfunktionen: Doppelte Buchführung, Anlagenverwaltung, Budgetierung, Prognosen.

    • Zahlungsabwicklung: Integration von elektronischen Zahlungssystemen.

    • Rechnungsstellung und Mahnwesen: Automatisierte und wiederkehrende Rechnungserstellung und Mahnprozesse.

    • Lohnbuchhaltung und Reporting: Automatische Steuerberechnungen und Berichterstellung.

    • Benutzerdefinierte Berichterstellung: Flexibilität bei der Erstellung spezifischer Berichte.

  4. Integration
    • Kompatibilität mit anderen Systemen: ERP, CRM, E-Commerce und spezialisierte Branchenlösungen.

    • Datenimport und -export: Unterstützung für gängige Datenformate und einfacher Datenaustausch.

  5. Zugänglichkeit
    • Plattformübergreifender Zugang: Verfügbarkeit auf verschiedenen Betriebssystemen und mobilen Plattformen.

    • Cloud-basierte vs. Desktop-Lösungen: Vor- und Nachteile beider Optionen.

    • Offline-Zugriff: Fähigkeit zur Offline-Nutzung und spätere Synchronisation.
      → nicht mehr relevant

  6. Benutzerfreundlichkeit
    • Intuitive Benutzeroberfläche und leichte Erlernbarkeit.

    • Personalisierung: Anpassung der Oberfläche und Funktionen an Benutzerpräferenzen.

    • Schulungsressourcen: Verfügbarkeit von Online-Tutorials, Webinaren und Handbüchern.

  1. Kosten
    • Preisstruktur: Klarheit über Einmalzahlungen, Abonnements und Pay-as-you-go-Optionen.

    • Versteckte Kosten: Aufklärung über zusätzliche Gebühren für Support, Updates oder zusätzliche Dienste.

  2. Datensicherheit
    • Datensicherheitsmaßnahmen: Verschlüsselung, Serverstandorte und Compliance mit Datenschutzgesetzen.

    • Backup und Datenwiederherstellung: Regelungen und Frequenz der Datenbackups.

  3. Kundensupport
    • Verfügbarkeit und Erreichbarkeit des Supports: 24/7-Support, mehrsprachige Optionen.

    • Personalisierter Support und Schulungsangebote: Dedizierter Support und Weiterbildungsmöglichkeiten.

  4. Berichterstattung und Compliance
    • Compliance mit lokalen und internationalen Standards: Steuerrechtliche Anforderungen und Auditing-Kapazitäten.
      → eine der wichtigsten Punkte wo viele Softwareanbieter versagen

    • Audit-Trail: Detaillierte Protokollierung aller Transaktionen zur Nachvollziehbarkeit und Sicherheit.

 

Zukunftsfähigkeit und Ausrichtung auf regionale Besonderheiten.

Sales, CRM und ERP + Warenwirtschaft integriert? Evt. Sogar Projektmanagement (siehe anderes Video)
mehr dazu später (Video weiter schauen!!!)

 

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Zusätzliche Kriterien zur Auswahl einer Buchhaltungssoftware

  1. Technologische Entwicklung und Updates
    • Zukunftssicherheit: Wie gut ist die Software in der Lage, mit technologischen Entwicklungen Schritt zu halten?

    • Update-Politik: Wie oft bietet der Anbieter Updates an und wie werden diese implementiert? Sind diese Updates kostenlos oder kostenpflichtig?

  2. Anpassungsfähigkeit
    • Customizability: In welchem Umfang lässt sich die Software an spezielle Geschäftsprozesse anpassen?

    • Erweiterbarkeit: Können bei Bedarf zusätzliche Module oder Funktionen hinzugefügt werden?

  3. Benutzererfahrung
    • Benutzerfeedback und Bewertungen: Wie bewerten aktuelle Benutzer die Software in Bezug auf Benutzerfreundlichkeit, Funktionen und Kundensupport?

    • Community und Support-Netzwerk: Gibt es eine aktive Benutzergemeinschaft oder Foren, in denen Tips und Hilfe ausgetauscht werden können?

  4. Herstellerreputation und Stabilität
    • Marktpräsenz: Wie lange ist der Anbieter bereits am Markt und wie stabil ist seine Marktposition?

    • Finanzielle Stabilität: Ist der Softwareanbieter finanziell stabil? Dies kann besonders wichtig sein, um die Langzeitverfügbarkeit von Support und Updates sicherzustellen.

  5. Compliance und Zertifizierungen
    • Industriezertifikate: Erfüllt die Software spezifische Standards, die von Regulierungsbehörden oder Industrieverbänden gefordert werden?

    • Datenschutz-Zertifizierungen: Entspricht die Software internationalen Datenschutzstandards wie GDPR in Europa oder CCPA in Kalifornien?

  6. Performance und Zuverlässigkeit
    • Geschwindigkeit: Wie schnell verarbeitet die Software Transaktionen und Berichte?

    • Ausfallzeiten: Wie zuverlässig ist der Service? Gibt es historische Daten über Systemausfälle oder -unterbrechungen?

  7. Kosten-Nutzen-Analyse
    • ROI-Berechnung: Welchen Return on Investment kannst du von der Implementierung dieser Software erwarten?

    • Gesamtbetriebskosten: Berücksichtigung aller Kosten, einschließlich der initialen Anschaffung, laufenden Betriebskosten, Schulungen und möglicher Drittanbieterintegrationen.

 

Meine Favoriten für die Buchhaltung sowie Lohn & Gehaltsverwaltung:

Links unter dem Video und im Artikel

 

Hinweis: lexoffice heißt jetzt Lexware Office



 

1. Benutzerfreundlichkeit & Design

Kriterium Lexoffice SevDesk
Benutzeroberfläche Sehr intuitiv und einfach gehalten, geeignet für Anfänger. Ebenfalls benutzerfreundlich, minimalistisch und modern.
App-Nutzung Mobil und Web verfügbar, sehr gut für unterwegs. Mobil und Web verfügbar, ähnlich gute App-Erfahrung.

2. Funktionen

Funktion Lexoffice SevDesk
Rechnungsstellung Erstellung von Angeboten, Rechnungen, Gutschriften und Lieferscheinen. Gleiche Funktionalität, inklusive Mahnwesen.
Online-Banking Automatisierter Bankabgleich, Online-Banking über Schnittstellen zu vielen Banken. Ähnlich, automatische Kategorisierung von Zahlungen.
Belegverwaltung Automatische Belegerkennung, OCR-Scan, papierlose Buchhaltung. Ähnlich, integrierte Belegverwaltung mit automatischem Abgleich.
Kontoführung Integriertes Online-Banking, direkte Zuordnung von Transaktionen. Gleicher Funktionsumfang.
Umsatzsteuer-Voranmeldung Inklusive, Berechnung und Übermittlung direkt ans Finanzamt (DATEV-kompatibel). Ebenfalls enthalten, einfache Erstellung und Übertragung.
Datenexport zu Steuerberatern Integration mit DATEV für Steuerberater, einfacher Export von Buchhaltungsdaten. Ebenfalls DATEV-Schnittstelle, ermöglicht einfache Zusammenarbeit mit Steuerberatern.
Mehrwertsteuersätze Unterstützung aller deutschen Mehrwertsteuersätze, automatisierte Berechnung. Gleiche Funktionalität.
Finanzberichte und Auswertungen Bilanzen, Gewinn- und Verlustrechnungen, Umsatzübersichten, etc. Ähnliche Finanzberichte und individuelle Anpassungsmöglichkeiten.
Inventarverwaltung Keine direkte Inventarverwaltung. Keine direkte Inventarverwaltung, nur über Drittanbieter-Integrationen möglich.
Warenwirtschaft Keine WaWi-Integration. Teilweise WaWi-Integration, aber keine vollständige Lösung.
Projektverwaltung Keine spezifische Projektmanagement-Funktion. Integriertes einfaches Projektmanagement, Zeit- und Kostenerfassung möglich.
Angebots- und Vertragsverwaltung Angebote und Verträge können erstellt und nachverfolgt werden. Ähnliche Funktionalität für Angebote, Verträge und deren Status.

3. Integration & Schnittstellen

Kriterium Lexoffice SevDesk
Schnittstellen DATEV, Elster, Online-Banking, PayPal, Amazon und viele weitere. Ähnlich, zusätzlich gute E-Commerce-Integrationen (Shopify, WooCommerce).
Steuerberater-Anbindung DATEV-Schnittstelle für den Export an Steuerberater. Ebenfalls DATEV-Anbindung, direkte Datenübertragung an Steuerberater.
E-Commerce-Integration Gute Anbindung an E-Commerce-Plattformen. Sehr gute Integration mit E-Commerce-Plattformen wie Shopify, Amazon, WooCommerce.
Lohnabrechnung Keine direkte Funktion, nur über Drittanbieter möglich. Integration mit externen Lohnabrechnungstools, z.B. Personio.
CRM-Integration Keine spezifische CRM-Integration. Integration mit HubSpot und anderen CRM-Tools.

4. Preismodell

Kriterium Lexoffice SevDesk
Preise (monatlich) Ab ca. 8,90 € bis 24,90 € je nach Plan (Rechnungsstellung, Buchhaltung, Lohn). Ab ca. 6,90 € bis 34,90 €, je nach Funktionsumfang und Nutzeranzahl.
Kostenstruktur Preisstaffelung je nach Funktion (Basis, Buchhaltung & Berichte, Komplettpaket). Ähnlich, gestaffelte Preise basierend auf Funktionen wie Rechnungsstellung, Buchhaltung, WaWi.
Zusatzkosten Keine großen Zusatzkosten, je nach Plan alle Funktionen enthalten. Ähnlich, wenige Zusatzkosten, außer bei speziellen Integrationen oder zusätzlichen Nutzern.

5. Mobiler Zugriff

Kriterium Lexoffice SevDesk
Mobile App Verfügbar für iOS und Android, volle Funktionen für Buchhaltung, Belegverwaltung und Rechnungsstellung. Verfügbar für iOS und Android, bietet ähnliche Funktionen und ein gutes Nutzererlebnis.
Mobile Nutzung Sehr benutzerfreundlich, für unterwegs optimiert. Ähnliche Mobilität und Benutzerfreundlichkeit.

6. Zielgruppe

Kriterium Lexoffice SevDesk
Zielgruppe Freiberufler, Kleinunternehmen, Selbstständige. Freiberufler, Selbstständige, kleine bis mittelständische Unternehmen.
Branchenfokus Dienstleister, Handwerker, Einzelunternehmer. Ähnlich, aber durch bessere E-Commerce-Integrationen auch für Online-Shops geeignet.

7. Support & Dokumentation

Kriterium Lexoffice SevDesk
Supportkanäle E-Mail, Online-Hilfe, Telefon. E-Mail, Online-Hilfe, Telefon, Live-Chat.
Dokumentation & Tutorials Umfassende Online-Hilfe, FAQs, Webinare. Sehr gute Online-Dokumentation, Blog und Tutorials.



  • Lexoffice ist eine exzellente Wahl für Freiberufler und Selbstständige, die eine einfache, intuitive und kostengünstige Buchhaltungslösung suchen. Es deckt die wichtigsten Funktionen ab und ist besonders für diejenigen geeignet, die keine komplexen WaWi- oder E-Commerce-Integrationen benötigen.
  • SevDesk bietet ähnliche Grundfunktionen, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf E-Commerce-Integrationen, Projektmanagement und mehr Flexibilität bei der Schnittstellenanbindung. Es ist daher besonders attraktiv für kleine bis mittelständische Unternehmen oder Online-Händler, die eine etwas umfangreichere Lösung benötigen.



Vergleich: Buchhaltungssoftware vs. ERP-System

  1. Funktionsumfang:
    • Lexoffice und SevDesk bieten starke Funktionen für Buchhaltung und Finanzmanagement, sind jedoch primär auf diese Aspekte konzentriert. Sie integrieren Grundfunktionen für Rechnungsstellung, Belegmanagement und Banking, aber haben begrenzte Möglichkeiten in Bezug auf Produktmanagement, Lagerhaltung und umfassende Projektverwaltung.

    • Weclapp, als ERP-System, bietet eine breitere Palette von Geschäftsfunktionen, die über die Buchhaltung hinausgehen. Dazu gehören erweiterte Warenwirtschaftssysteme (WaWi), Kundenbeziehungsmanagement (CRM), Projektmanagement, und sogar E-Commerce-Integrationen. Es unterstützt auch detaillierte Berichterstattung und Analysen, die für die strategische Planung entscheidend sind.

  2. Integration und Skalierbarkeit:
    • Während Lexoffice und SevDesk effektive Integrationen für gängige Tools und Plattformen bieten, sind sie in ihrer Fähigkeit, mit anderen Unternehmenssystemen zu skaliert werden, etwas eingeschränkt.

    • Weclapp ermöglicht eine nahtlose Integration verschiedener Geschäftsprozesse und kann leicht skaliert werden, um mit dem Wachstum deines Unternehmens Schritt zu halten. Es unterstützt auch internationale Geschäfte besser durch Mehrsprachigkeit und Mehrwährungsfähigkeit.

  3. Zielgruppe und Benutzerfreundlichkeit:
    • Lexoffice und SevDesk sind ideal für Einzelunternehmer, Freiberufler und kleine Unternehmen, die eine einfache, direkt einsetzbare Lösung suchen.

    • Weclapp richtet sich an Unternehmen, die eine umfassendere Kontrolle und Integration ihrer Geschäftsprozesse benötigen und ist besonders nützlich für mittelständische Unternehmen, die über die grundlegende Buchhaltung hinausgehen müssen.

Übergang zu Weclapp oä. Cloud-ERP:

Der Übergang von Lexoffice oder SevDesk zu Weclapp kann eine strategische Entscheidung sein, wenn dein Unternehmen aus seiner aktuellen Buchhaltungslösung herausgewachsen ist und eine integrierte Plattform benötigt, die umfassende Geschäftsprozesse unterstützt. Weclapp bietet nicht nur erweiterte Buchhaltungsfunktionen, sondern auch die Tools, die benötigt werden, um Lagerhaltung, Kundenbeziehungen und Online-Verkäufe effizient zu verwalten.

Faktoren für einen erfolgreichen Wechsel:

  • Datenmigration: Überprüfe die Kompatibilität und Unterstützung bei der Migration von bestehenden Daten aus Lexoffice oder SevDesk zu Weclapp.

  • Schulung und Support: Stelle sicher, dass ausreichend Schulung und Support verfügbar sind, um den Übergang für deine Mitarbeiter so reibungslos wie möglich zu gestalten.

  • Kosten-Nutzen-Analyse: Bewerte die Kosten, die mit dem Wechsel verbunden sind, gegenüber den Vorteilen, die durch erweiterte Funktionalitäten und Effizienzsteigerungen gewonnen werden.

Der Wechsel zu einem ERP-System wie Weclapp kann eine wichtige Entscheidung sein, um die Effizienz zu steigern und das Wachstum eines sich entwickelnden Unternehmens zu unterstützen. Es ist entscheidend, diesen Übergang sorgfältig zu planen und sicherzustellen, dass das neue System den Anforderungen deines Unternehmens entspricht.

Preise & Kosten:

1. Lexoffice

Lexoffice bietet verschiedene Tarife an, wobei der Preis je nach gewähltem Paket variiert. Für eine Kombination, die auch die Lohn- und Gehaltsabrechnung umfasst:

  • Lexoffice Lohn & Gehalt: Ab ca. 19,90 € pro Monat. Dieser Tarif beinhaltet die Lohnabrechnungsfunktionen.

2. SevDesk

SevDesk bietet ebenfalls mehrere Tarife, abhängig von den benötigten Funktionen. Für Unternehmen, die ähnliche Funktionen wie bei Lexoffice suchen, wäre hier eine geeignete Option:

  • SevDesk Buchhaltung & Rechnung + SevDesk Lohn: Ab ca. 19,90 € pro Monat für die Buchhaltung und ca. 14,90 € für SevDesk Lohn. Gesamt also etwa 34,80 € pro Monat.

3. Weclapp

Weclapp, als umfassendes ERP-System, bietet einen Startpreis, der höher ist als bei den anderen beiden Optionen. Die Kosten variieren je nach Funktionsumfang und Nutzeranzahl. Ein Basistarif könnte beinhalten:

  • Weclapp ERP: Die Preise beginnen bei ca. 44 € pro Monat und Nutzer für die Cloud-Version mit Basisfunktionen. Lohn- und Gehaltsabrechnungen sind meistens über zusätzliche Module oder Drittanbieter integriert, was zusätzliche Kosten verursachen kann.

Kostenvergleich in einer Tabelle – sevdesk oder lexoffice oder direkt weclapp

Software / Dienst Basisfunktionen Lohn & Gehalt Gesamtkosten pro Monat
Lexoffice Ab 7,90 € (1)9,90 € 27,80 €
SevDesk Ab 19,90 € 14,90 € 34,80 €
Weclapp Ab 44 € Zusätzlich Ab 44 € + extra

 

Die unterschiedlichen Software-Arten

1. Finance Software (Finanzsoftware)

  • Zweck: Speziell entworfen, um die finanziellen Aspekte eines Unternehmens zu verwalten. Dies umfasst Buchhaltung, Budgetierung, Finanzreporting, Bilanzerstellung und Steuerverwaltung.

  • Ziel: Optimierung der Finanzprozesse und Sicherstellung der Compliance mit finanzrechtlichen Vorschriften.

2. HR Software (Personalverwaltungssoftware)

  • Zweck: Verwaltung aller Personalangelegenheiten, von der Einstellung und Personalaktenverwaltung über Gehaltsabrechnung, Leistungsbeurteilungen bis hin zu Fortbildung und Compliance.

  • Ziel: Effiziente Verwaltung der Mitarbeiterdaten und Unterstützung der Personalabteilung bei der Optimierung des Personalmanagements.

3. Sales Software (Vertriebssoftware)

  • Zweck: Unterstützung des Vertriebsteams bei der Verwaltung von Verkaufsprozessen, Auftragsbearbeitung, Angebotserstellung und Kundeninteraktionen.

  • Ziel: Steigerung der Verkaufseffizienz durch Automatisierung der Verkaufsprozesse und Verbesserung der Datenverfügbarkeit.

4. CRM Software (Customer Relationship Management)

  • Zweck: Fokussiert auf die Verwaltung der Beziehungen zu Kunden und potenziellen Kunden. CRM-Systeme sammeln Informationen über Kundeninteraktionen, verwalten Marketingkampagnen, Leads und Kundendienstanfragen.

  • Ziel: Verbesserung der Kundenbeziehungen, Steigerung der Kundenzufriedenheit und letztlich des Umsatzes.

5. WaWi Software (Warenwirtschaftssystem)

  • Zweck: Koordination von Prozessen, die mit dem Lagerbestand, der Bestandsführung, der Bestellung und der Logistik zu tun haben. WaWi-Systeme sind essenziell für Unternehmen, die physische Produkte lagern und verkaufen.

  • Ziel: Optimierung der Lagerhaltung und Minimierung von Über- oder Unterbeständen durch effiziente Bestandskontrolle und -management.

6. ERP Software (Enterprise Resource Planning)

  • Zweck: Eine umfassende Softwarelösung, die darauf ausgelegt ist, verschiedene Geschäftsbereiche innerhalb eines Unternehmens zu integrieren und zu verwalten. Ein ERP-System kann Module für Finanzen, HR, Vertrieb, CRM und WaWi umfassen.

  • Ziel: Integration verschiedener Abteilungen in ein einziges System, um Datenkonsistenz zu gewährleisten, Prozesse zu vereinfachen und eine effiziente Ressourcenplanung und -verwaltung über das gesamte Unternehmen hinweg zu ermöglichen.

Eine berechtigte Frage: Wieso nicht direkt ein ERP-System buchen?

Vorteile eines umfassenden ERP-Systems:

  1. Integrierte Datenbasis: Ein ERP-System zentralisiert die Daten, was zu einer besseren Konsistenz, weniger Redundanzen und einfacherem Datenzugriff führt.

  2. Prozessoptimierung: Durch die Integration verschiedener Geschäftsfunktionen in ein System können Prozesse effizienter gestaltet und die Zusammenarbeit zwischen Abteilungen verbessert werden.

  3. Skalierbarkeit: ERP-Systeme sind oft skalierbar und können mit dem Wachstum des Unternehmens erweitert werden, um zusätzliche Funktionen oder Benutzer zu unterstützen.

  4. Verbesserte Berichterstattung: Mit einem ERP-System lassen sich umfassende Berichte über verschiedene Geschäftsbereiche hinweg erstellen, was strategische Entscheidungen unterstützt.

  5. Kosteneffizienz: Langfristig können Kosten gespart werden, da weniger separate Systeme und Schnittstellen gewartet werden müssen.

Nachteile eines umfassenden ERP-Systems:

  1. „Hohe“ Anfangsinvestitionen: Die Einführung eines ERP-Systems kann sehr kostenintensiv sein, sowohl in Bezug auf die Software selbst als auch auf die Implementierungskosten.

  2. Komplexität der Implementierung: Die Einführung eines ERP-Systems ist oft ein langwieriger und komplexer Prozess, der spezialisiertes Wissen und eine sorgfältige Planung erfordert.

  3. Flexibilität: Spezialisierte Softwarelösungen können in ihren jeweiligen Bereichen funktional umfassender oder anpassungsfähiger sein als die entsprechenden Module eines ERP-Systems.

  4. Widerstand bei der Einführung: Mitarbeiter müssen oft umfangreich geschult werden und können Widerstand gegen die Änderung bestehender Prozesse leisten.

  5. Überdimensionierung für kleine Unternehmen: Für kleine Unternehmen kann ein umfassendes ERP-System überdimensioniert sein, was zu unnötig komplizierten Prozessen und ungenutzten Funktionen führt.

 

Wichtige Unterscheidung: Cloud-ERP-Systeme sind oft schneller und einfacher zu implementieren als traditionelle On-Premise-Lösungen!

Bereits ab 3 Mitarbeitern kann sich je nach Unternehmensstruktur ein modernes Cloud-ERP-System lohnen. Wieso? Mehr im nächsten Video.

 

Florian
Florian
hat aus Leidenschaft seine Berufung gefunden. Grundlegend ehrlich und direkt berät er vom Einzelkämpfer über Gründer und StartUps bis zu Geschäfts- und Führungsebener von KMUs. Als Berater versteht er es komplexe Zusammen­hänge auf das Wesentliche zu reduzieren und daraus eine direkte Botschaft für Kunde und Mitarbeiter mit nachhaltiger Strategie und Optimierung zu entwickeln.

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